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Chile

11 Bytes hinzugefügt, 15:21, 26. Jan. 2011
K
Rechtschreibung
Chile eignet sich hervorragend zum [[Trampen]]. Die Leute sind sehr offen und wenig ängstlich. Da die Chilenen eher südländisch aussehen, fällt man als Deutscher leicht auf. Das wird oft zum Vorteil, da sich Chilenen gerne mit Ausländern – besonders mit Deutschen und Schweizern– unterhalten.
Um lange Strecken zu Trampen trampen eignet sich offensichtlich die ''Ruta 5'', auch [[Panamericana]] genannt , besonders gut. Zwischen [[La Serena]] und [[Puerto Montt]] ist sie größtenteils zur Autobahn ausgebaut. Obwohl es verboten ist, ist es üblich auf dem Seitenstreifen zu spazieren oder Fahrrad zu fahren. Du kannst dich also dort hinstellen und den [[Daumen]] ausstrecken. Chilenen haben kein Problem damit dort anzuhalten und auch die [[Polizei]] wird nichts dagegen sagen. Die Verkehrsdichte dort ist deutlich geringer als in [[Europa]], aber das gleicht sich durch hohe Mitnahmebereitschaft wieder aus.
In ländlicheren Gegenden kann es passieren, dass nur einmal pro Stunde ein Auto kommt. Entsprechend muss man sich auf längere Wartezeiten einstellen.
Besonders auf der ''Via Austral'' (Zwischen Chico-Chile und Chaiten) ist die Verkehrsdichte gering was aber den Vorteil hat das , dass viele Autos anhalten. Was hinzu kommt ist das , dass viele Backpacker hier das erste mal in ihrem Leben trampen und sich meistens vor einem Aufstellen anstatt hinter einem. Deshalb einfach freundlich drauf aufmerksam machen das , dass das nicht ueblich üblich sei unter Trampern.Auf wenig befahrenen Strassen Straßen kann man sich getrost auch in die Strassenmitte Straßenmitte stellen damit man auf der Fahrerseite steht, so haelt hält üblicherweise jedes Auto an und man kann direkt Verhandelnverhandeln.
Auch ist das Mitfahren auf der Ladefläche eines Pickups oder LKW's LKWs üblich, von der Polizei (Garambiñeros) akzepiert akzeptiert und meistens auch bequemer (besonders auf Schlechteren StrassenStraßen). Zudem ist das Panorama unschlagbar. :-)
In Städte hinein zutrampen hineinzutrampen ist eigentlich kein Problem, hinaus allerdings schon. Da nimmt man Tramperstolz –Tramperstolz hin oder her her– am besten den Bus, welcher für im Vergleich zu Europa sehr günstig ist. mit 3 € Mit 3€ ist man bereits ausserhalb außerhalb der Stadt (in Santiago zb z.B. 30 km fuer 2 Eurofür 2€). Zudem lässt der Busfahrer einen an jedem beliebigen Ort raus. Deshalb empfiehlt es sich einen Platz in der ersten Reihe zu schnappen um die Fahrt mitverfolgen zu können und die beste Trampstelle rechtzeitig zu erspähen.
Im Gegensatz zu Europa wissen die Chilenen genau wo welche Himmelsrichtung ist. So ist es also kein Problem mit einer Pappe (AL NORTE) von [[Punta Arenas]] (Feuerland) bis nach [[Arica]] (Atacama-Wüste) zu trampen.
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