Sambia: Unterschied zwischen den Versionen

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Trampen geht in Sambia sehr gut, man muss allerdings dafür bezahlen, berechnet wird der normale bus Preis für die jeweilige Strecke(Wir haben für ca. 500 10 Euro pro person bezahlt). Trampen ist meist luxuriöser (meist ist es möglich pausen einzulegen, was bei einer Busfahrt oft nicht gegeben ist)als mit dem Bus zu fahren und man ist deutlich schneller unterwegs.Man sollte sich allerdings das Auto in das man einteigt vorher anschauen (Sicherheit) und aus eigener Erfahrung rate ich erst zu bezahlen, wenn man los gefahren ist. Und den preis für die fahrt unbedingt vor dem Einsteigen aushandeln um sich unangenehme Diskussionen zu ersparen. Meist ist es kein Problem, dass man direkt zu einer abgesprochenen unterkunft gefahren wird. Nachts ist der Fahrere verpflichtet einen Mitfahrer an seine Unterkunft zu Fahren.
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Nicht erschrecken, wenn während der Fahrt Leute zusteigen (Carsharing, auch viele Eineheimische trampen). Am besten stellt man sich mit Wasser und kleinen snacks bewaffnet in den schatten und signalisiert vorbeifahrenden Autos dass sie anhalten sollen (kam mir im ersten Moment sehr aufdringlich vor ist man es hierzulande doch eher diskret mit dem Daumen hoch gewöhnt).
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== Trampen ==
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Trampen geht in Sambia sehr gut, man muss allerdings dafür bezahlen, berechnet wird der normale bus Preis für die jeweilige Strecke(Wir haben für ca. 500 km 10 Euro pro person bezahlt). Trampen ist meist luxuriöser (meist ist es möglich pausen einzulegen, was bei einer Busfahrt oft nicht gegeben ist)als mit dem Bus zu fahren und man ist deutlich schneller unterwegs.Man sollte sich allerdings das Auto in das man einteigt vorher anschauen (Sicherheit, hierbei ollte man allerdings andere Maßstäbe setzten als zB. in Deutschland, so gut wie alle verkehrsmittel sind in sehr fragwürdigem zusatend, damit muss man sich aber in jedem all abfinden, ob beim Trampen oder Busfahren). Der Zustand der Straßen ist meist ok. Schlaglöcher gibt es überall, diese werden jedoch geschickt umfahren.Aus eigener Erfahrung rate ich erst zu bezahlen, wenn man los gefahren ist. Und den preis für die fahrt unbedingt vor dem Einsteigen aushandeln um sich unangenehme Diskussionen zu ersparen. Meist ist es kein Problem, dass man direkt zu einer abgesprochenen unterkunft gefahren wird. Nachts ist der Fahrer verpflichtet einen Mitfahrer an eine Unterkunftseiner Wahl zu Fahren (Wenn man noch nicht so genau weiß, wo man übernachtet, wissen meist die Fahrer eine Unterkunft in der Stadt, Sambier sind oft sehr gut informiert über unterkünfte, preise, Busverbindungen...).
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Nicht erschrecken, wenn während der Fahrt Leute zusteigen (Carsharing, auch viele Eineheimische trampen). Am besten stellt man sich mit Wasser und kleinen snacks bewaffnet in den schatten und signalisiert vorbeifahrenden Autos dass sie anhalten sollen (kam mir im ersten Moment sehr aufdringlich vor ist man es hierzulande doch eher diskret mit dem Daumen hoch gewöhnt). Kleine Benimm Info: Sambia ist sehr gastfreundliches Land, also wenn man im Auto die oben genannten Snacks auspackt kann es nicht schaden dem Fahrer etwas anzubieten.
 
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Aktuelle Version vom 16. April 2011, 21:42 Uhr

Sambia ist ein Staat im Osten Afrikas mit Grenzen zu Angola, der Demokratischen Republik Kongo, Tansania, Malawi, Mosambik, Simbabwe, Botsuana und Namibia.

Städte


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Trampen

Trampen geht in Sambia sehr gut, man muss allerdings dafür bezahlen, berechnet wird der normale bus Preis für die jeweilige Strecke(Wir haben für ca. 500 km 10 Euro pro person bezahlt). Trampen ist meist luxuriöser (meist ist es möglich pausen einzulegen, was bei einer Busfahrt oft nicht gegeben ist)als mit dem Bus zu fahren und man ist deutlich schneller unterwegs.Man sollte sich allerdings das Auto in das man einteigt vorher anschauen (Sicherheit, hierbei ollte man allerdings andere Maßstäbe setzten als zB. in Deutschland, so gut wie alle verkehrsmittel sind in sehr fragwürdigem zusatend, damit muss man sich aber in jedem all abfinden, ob beim Trampen oder Busfahren). Der Zustand der Straßen ist meist ok. Schlaglöcher gibt es überall, diese werden jedoch geschickt umfahren.Aus eigener Erfahrung rate ich erst zu bezahlen, wenn man los gefahren ist. Und den preis für die fahrt unbedingt vor dem Einsteigen aushandeln um sich unangenehme Diskussionen zu ersparen. Meist ist es kein Problem, dass man direkt zu einer abgesprochenen unterkunft gefahren wird. Nachts ist der Fahrer verpflichtet einen Mitfahrer an eine Unterkunftseiner Wahl zu Fahren (Wenn man noch nicht so genau weiß, wo man übernachtet, wissen meist die Fahrer eine Unterkunft in der Stadt, Sambier sind oft sehr gut informiert über unterkünfte, preise, Busverbindungen...). Nicht erschrecken, wenn während der Fahrt Leute zusteigen (Carsharing, auch viele Eineheimische trampen). Am besten stellt man sich mit Wasser und kleinen snacks bewaffnet in den schatten und signalisiert vorbeifahrenden Autos dass sie anhalten sollen (kam mir im ersten Moment sehr aufdringlich vor ist man es hierzulande doch eher diskret mit dem Daumen hoch gewöhnt). Kleine Benimm Info: Sambia ist sehr gastfreundliches Land, also wenn man im Auto die oben genannten Snacks auspackt kann es nicht schaden dem Fahrer etwas anzubieten.