Philippinen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Weißnase wird mensch sicherlich immer einiges an Verwirrung auslösen, wenn mensch sich außerhalb klimatisierter, verspiegelter SUVs fortbewegt. Mit ein paar Phrasen Tagalog, oder gar jeweiliger Regionalsprachen sollte es kein Problem werden überall hinzukommen. Allerdings: Weiße werden berechtigterweise als finanzkräftige Touristen wahrgenommen und insb. wenn es mal übers Wasser gehen soll ist es nur fair, auch über eine Gegenleistung nachzudenken. Irgendwo mitfahren an sich ist völlig normal - allerdings auch überall gegen ein bisschen Geld. Viele Leute kommen deshalb nur selten aus ihren Dörfern raus, weil es eben nicht normal ist, für lau mitgenommen zu werden. Die Reichen sind zu ängstlich anzuhalten und die Armen haben selber kaum genug.
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Als Weißnase wird man sicherlich immer Einiges an Verwirrung auslösen, wenn man sich außerhalb klimatisierter, verspiegelter SUVs fortbewegt. Mit ein paar Phrasen Tagalog, oder gar jeweiliger Regionalsprachen sollte es kein Problem werden, überall hinzukommen. Allerdings: Weiße werden berechtigterweise als finanzkräftige Touristen wahrgenommen und insbesondere wenn es mal übers Wasser gehen soll ist es nur fair, auch über eine Gegenleistung nachzudenken. Irgendwo mitfahren an sich ist völlig normal - allerdings auch überall gegen ein bisschen Geld. Viele Leute kommen deshalb nur selten aus ihren Dörfern heraus, weil es eben nicht normal ist, für lau mitgenommen zu werden. Die Reichen sind zu ängstlich anzuhalten und die Armen haben selber kaum genug.
  
 
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Aktuelle Version vom 26. März 2020, 01:00 Uhr

Flagge Philippinens Philippinen
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Administration
Sprache: Filipino, Englisch
Hauptstadt: Manila
Einwohner: 106.512.000 (2018)
Währung: Philippinischer Peso (PHP)
Eignung zum Trampen:
Zusätzliche Informationen:

Die Philippinen bestehen aus mehr als 7.000 Inseln und haben keine Landgrenze zu anderen Staaten, über Wasser grenzt es an Taiwan im Norden, Vietnam im Westen und Malaysia und Indonesien im Südwesten und Westen.

Als Weißnase wird man sicherlich immer Einiges an Verwirrung auslösen, wenn man sich außerhalb klimatisierter, verspiegelter SUVs fortbewegt. Mit ein paar Phrasen Tagalog, oder gar jeweiliger Regionalsprachen sollte es kein Problem werden, überall hinzukommen. Allerdings: Weiße werden berechtigterweise als finanzkräftige Touristen wahrgenommen und insbesondere wenn es mal übers Wasser gehen soll ist es nur fair, auch über eine Gegenleistung nachzudenken. Irgendwo mitfahren an sich ist völlig normal - allerdings auch überall gegen ein bisschen Geld. Viele Leute kommen deshalb nur selten aus ihren Dörfern heraus, weil es eben nicht normal ist, für lau mitgenommen zu werden. Die Reichen sind zu ängstlich anzuhalten und die Armen haben selber kaum genug.