Funkgerät: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein '''CB-Funkgerät''' kann für [[Tramper]] ein interessanter [[Ausrüstung]]sgegenstand sein. Viele Lastwagenfahrer haben auch heute noch CB-Funkgeräte an Bord, um sich mit Kollegen in ihrer Nähe austauschen zu können und besser mitzukriegen, was um sie herum läuft. Z.B. diese Fahrer kann man z.B. von einer [[Raststätte]] oder [[Auffahrt]] aus versuchen per CB-Funk zu erreichen und um eine Mitfahrgelegenheit zu fragen. Ein Handfunkgerät ist schon für recht wenig Geld zu haben. Eventuell sind (Grund-)Kenntnisse des Sprachgebrauch im CB- bzw. Amateurfunk (sogenannten ''[[wikipedia:Q code|Q-Gruppen]]'' und ähnliches) zumindest zum Verstehen anderer Teilnehmer hilfreich...
 
Ein '''CB-Funkgerät''' kann für [[Tramper]] ein interessanter [[Ausrüstung]]sgegenstand sein. Viele Lastwagenfahrer haben auch heute noch CB-Funkgeräte an Bord, um sich mit Kollegen in ihrer Nähe austauschen zu können und besser mitzukriegen, was um sie herum läuft. Z.B. diese Fahrer kann man z.B. von einer [[Raststätte]] oder [[Auffahrt]] aus versuchen per CB-Funk zu erreichen und um eine Mitfahrgelegenheit zu fragen. Ein Handfunkgerät ist schon für recht wenig Geld zu haben. Eventuell sind (Grund-)Kenntnisse des Sprachgebrauch im CB- bzw. Amateurfunk (sogenannten ''[[wikipedia:Q code|Q-Gruppen]]'' und ähnliches) zumindest zum Verstehen anderer Teilnehmer hilfreich...
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Auch für das Reisen als blinder Passagier mit [[Güterbahn|Güterzügen]] kann das Mithören der Kommunikation der Rangierarbeiter hilfreich sein, um beispielsweise schneller passende Züge zu finden. Zumindest in USA sind dabei Funkgeräte wohl ein übliches Hilfsmittel.
  
  

Version vom 24. April 2009, 01:10 Uhr

Ein CB-Funkgerät kann für Tramper ein interessanter Ausrüstungsgegenstand sein. Viele Lastwagenfahrer haben auch heute noch CB-Funkgeräte an Bord, um sich mit Kollegen in ihrer Nähe austauschen zu können und besser mitzukriegen, was um sie herum läuft. Z.B. diese Fahrer kann man z.B. von einer Raststätte oder Auffahrt aus versuchen per CB-Funk zu erreichen und um eine Mitfahrgelegenheit zu fragen. Ein Handfunkgerät ist schon für recht wenig Geld zu haben. Eventuell sind (Grund-)Kenntnisse des Sprachgebrauch im CB- bzw. Amateurfunk (sogenannten Q-Gruppen und ähnliches) zumindest zum Verstehen anderer Teilnehmer hilfreich...

Auch für das Reisen als blinder Passagier mit Güterzügen kann das Mithören der Kommunikation der Rangierarbeiter hilfreich sein, um beispielsweise schneller passende Züge zu finden. Zumindest in USA sind dabei Funkgeräte wohl ein übliches Hilfsmittel.