Erde: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Mai 2009, 17:38 Uhr

Im Gegensatz zu oft erhobenen Vorwürfen gegenüber dem Trampen ist es auf unserem Planeten, der Erde, noch immer möglich per Anhalter zu reisen. Die Einschätzungen basiert bisher auf den Berichten in der englischen Tramperwiki ((Hitchability)). Im laufe der Zeit soll hier eine Einschätzung zur weltweiten Trampbarkeit aus deutscher Perspektive entstehen.

<travelmap easy="kp,jp,dk,bt,si,be,ee,hu,de,ie,tw,mx,ht,lt,ma,na,lv,jo,th,ca,ro,ru,ir,sz,ye,om,tr,gb,nz,hn,cl" medium="us,my,lu,nl,il,is,gr,id,in,ch,za,uk,ua,pl,no,rs,pt,cr,br,bo,at,bg,cz,ar,au,fi,fr,ls,et,ke,ug,mz,tz" hard="mm,hk,mn,ph,it,se,sg,es,cl,sk" width="700" description='Einschätzung zum Trampen'/>

Kontinente und Ozeane

Erfahrungen und List der Länder (nach ccTLDs)

Bitte fügt Eure Erfahrungen bei den jeweiligen Ländern hinzu. Bitte gebt auch ein wenig an wie viel ihr dort getrampt seit bzw. woher Eure Einschätzung zu dieser Trampbarkeit kommt. Schön wäre es auch, wenn ihr Eure subjektiven Erfahrungen an Eure aus anderen Ländern verbindet (besser als meine Tramperfahrung in X, in etwa gleich wie meine meine Tramperfahrung in Z).

A

B

C

  • .cat - Katalonien
  • .ca - Kanada
    • Martin: Momentan trampe ich mit einem Freund durch Kanada. Schreibe gerade von einem Hotel, in das uns jemand eingeladen hat, der uns als Tramper mitgenommen hat. Trampen in Kanada ist traumhaft. Die Menschen sind unvorstellbar freundlich und wenn genug Verkehr herrscht, muss man auch nicht allzu lange warten. Neufundland war ein bisschen hart, weil der Verkehr von der Faehre bestimmt wird. Aber wir haben fuer die 900km von der Faehre nach Saint John's gerade einmal einen Tag gebraucht. Heute sind wir auf PEI in Charlottetown gestartet und sind bis Edmundston, New Brunswick gekommen. Morgen soll es nach Montreal weiter gehen. Soweit sind wir durch New Brunswick, Nova Scotia, PEI und Neufundland getrampt und haben (mit einer Ausnahme) super Erfahrungen gemacht. Die Leute interessieren sich sehr fuer unsere Reise. Oft laden sie uns auf Kaffee ein. Teilen Chips mit uns und heute der Gipfel: Wir haben das Angebot wahrgenommen den Hotelraum mit ihm zu teilen, den eh seine Firma bezahlt. Er hat den Kuehlschrank mit Bier gefuellt und Pizza bestellt. Jedes Angebot auf Beteiligung wurde gnadenlos abgewiesen. Es ist unglaublich. Wir fuehlen uns wie Hans im Glueck. In diesem Sinne Daumen hoch fuer Kanada so weit. Bin gespannt wie wir die lange Distanz bis nach Vancouver hinter uns bringen und danach klingen Yukon und Northwest Territorries nach einer Herausforderung (nicht nur zum Trampen).
  • .cc - Cocos (Keeling)-Inseln
  • .cd - Demokratische Republik Kongo (früher'. Zr Zaire)
  • .cf - Zentralafrikanische Republik
  • .cg - Republik Kongo
  • .ch - Schweiz
    • Sandra: leicht bis mittel, meist alleine unterwex (eher kurze distanzen) / ungefähr wie Argentinien / schwerer als Neuseeland
    • Mariano: Schweiz - mittel / Wie Italien, Frankreich / Schwerer als Schweden, Daenemark, Polen / Leichter als Kroatien, Spanien
    • Martin: ich war schon in der Schweiz als Tramper. Das war ziemlich vergleichbar mit Deutschland. Vielleicht sind die Schweizer ein wenig vorsichtiger, aber wenn man sie ansprechen kann, kann man schnell ihr interesse wecken und eine Mitfahrgelegenheit bekommen.
    • Philipp: Schweiz / schwer / leichter als brandenburg / schwerer als Deutschland / ungefähr wie Nordspanien / Besonderheiten: zeitaufwändig, besonders Daumen raushalten klappt nicht
    • cee: Schweiz: mittel / > leichter als: Spanien, Italien / > schwerer als: Polen, Deutschland / > ungefähr wie: / > Besonderheiten: Gutes Strassennetz, gut ausgeschildert, gut möglich mit Englisch/Französisch/Deutsch-Kenntnissen. Misstrauen gegenüber Tramper; bei guter Haltemöglichkeit kurze Wartezeiten.
    • MrTweek: leicht, Ähnlich wie Deutschland. Leute halten gern, aber haben Angst Verkehrsregeln zu verletzen, also sichere Stellen suchen.
  • .ci - Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste)
  • .ck - Cookinseln
  • .cl - Chile
    • flo: schwer / wie Italien / Wenn man mitkommt, dann mit LKW und lange Strecken. Jedoch sind die Wartezeiten eher lang und es gibt nicht viele Punkte, wo man Leute direkt ansprechen kann.
    • MrTweek: Sehr leicht, wie Irland, besser als Deutschland. Meine schlechteste Wartezeit war 40 Minuten, Durchschnitt eher so 5-10.
  • .cm - Kamerun
  • .cn - People's Republic of China
  • .co - Kolumbien
  • .cr - Costa Rica
  • .cu - Kuba
  • .cv - Kap Verde
  • .cx - Weihnachtsinsel
  • .cy - Zypern
  • .cz - Tschechische Republik
    • Flo: schwer // Kenne nur die Strecke Prag - Bamberg; aber das ist bei drei Versuchen in Komplikationen ausgeahdet, war allerdings bevor die Autobahn fertiggestellt war
    • Veit: gut / doppelspurige Schnellstraßen relativ langsam, so konnt ich das Schild zur Straße hin halten und die Autos am Randstreifen halten, Polizei hatte damit anscheinend kein Problem. Leute nehmen einen mit, daher reletiv kurze Standzeiten, mit Deutschland zu vergleichen
    • MrTweek: Ähnlich wie Deutschland.
    • Ans: Mein Lieblings-Trampland. Lange Distanzen gehen zwar bei weitem nicht so schnell wie in Deutschland, da das Autobahnnetz nicht vergleichbar ist, aber die Leute sind sehr freundlich und auch ohne tschechische Sprachkentnisse meinerseits hat es immer sehr viel Spaß gemacht. Auf dem Land: Kurze Distanzen, aber (meist) auch kurze Wartezeiten--Ans 15:45, 11. Mai 2009 (UTC)

D

  • .de - Deutschland
    • Quarim: sehr gut! -- quarim
    • Martin: ich war schon in der Schweiz als Tramper. Das war ziemlich vergleichbar mit Deutschland. Vielleicht sind die Schweizer ein wenig vorsichtiger, aber wenn man sie ansprechen kann, kann man schnell ihr interesse wecken und eine Mitfahrgelegenheit bekommen.
    • cee: Deutschland: leicht / > leichter als: alles :-) / > schwerer als: / > ungefähr wie: / > Besonderheiten: Gutes Autobahnnetz, schnelle Geschwindigkeiten möglich, viele Raststätten. Problem: Von einer Hauptverkehrsachse auf eine andere, weniger befahrene Autobahn zu kommen.
    • Denke hier gibt es starke regionale Unterschiede, an sich das Raststätten-Trampen recht einfach, in ländlichere Gegenden wo man an Auffahrten und/oder Landstrassen gebunden ist is die Situation schon ganz anders; z.b. Emsland/Münsterland/Grafschaft Bentheim sehr einfach, unten bei den Schwaben oder in Brandenburg dagegen wars gar nicht mal so einfach. Hier sollte man vorsichtig sein mit einer allgemeinen Bewertung. Geschwindigkeit ist nicht alles ;) --Platschi 13:42, 8. Mai 2009 (UTC)
    • Leicht. Auf Langstrecken sind 1000 km und mehr locker zu schaffen
    • Ans: War schon in fast jeder Ecke von Deutschland per Daumen unterwegs. Mit Hilfe der Autobahnen ist man, etwas Glück vorausgesetzt, schneller als in jedem anderen Land. Am besten die Leute freundlich ansprechen, dann nimmt einen meiner Erfahrung nach jeder Zweite mit, der in die gleiche Richtung will. Daumen/Schild führt zu deutlich längeren Wartezeiten. Aber auch auf dem Land hat es vor allem in Sachsen und Brandenburg sehr viel Spaß gemacht (vergleichbar mit Tschechien, nur etwas weniger Sprachprobleme), auch wenn die Leute sehr überrascht sind, einen Tramper zu sehen ("Nimmt dich überhaupt jemand mit?"). In Hessen war es etwas schwieriger, funktioniert aber auch. Nur das Ruhrgebiet meide ich aufgrund der vielen Autobahnkreuze.--Ans 15:36, 11. Mai 2009 (UTC)
  • .dj - Dschibuti
  • .dk - Dänemark
    • Mariano: Leicht / Leichter als Schweiz, Italien, Frankreich
    • Conrad: Dänemark - mittel bis gut / Besonderheiten: Es gibt insgesamt eher weniger Verkehr und sehr viel weniger Raststätten. Dafür ist an jeder Autobahnauffahrt ein großzügiger Standstreifen. Also anquatschen geht schlechter, dafür hat mensch viele Chancen... Hat bisher gut geklappt nur abends wirds schnell sehr schwierig. Noch ein Nachteil: es gibt viele Autos, die nur als Zweisitzer angemeldet sind, um Steuern zu sparen. Da ist dann entsprechend oft einfach kein Platz.
    • An sich leicht, wie Deutschland, viele Immigranten die einen mitnehmen.--Platschi 13:42, 8. Mai 2009 (UTC)
    • Ans: Autobahnen sind recht gut zu trampen. Raststätten sind weiträumig ausgelegt (nachts gut zum Wildcampen) und haben großzügige Streifen zum Hinstellen. Unbedingt eine Karte mit Raststätten besorgen, da sie nicht sehr häufig sind! Sehr nette Leute, viele mit Englischkentnissen. Aus Dänemark raus nach Flensburg ging trotzdem das freundliche Ansprechen von Deutschen bzw. Polen schneller als das Hinstellen. Die Durchreise nach Schweden (Flensburg-Malmö) ist kein Problem, am besten die Autobahn gar nicht erst verlassen, wobei wir in Kopenhagen an der Autobahnauffahrt von Schweden mitgenommen wurden. Die Brückenmaut wird pro Auto bezahlt und viele Dänen haben ein automatisches Bezahlsystem, mit dem sie nur an die Schranke ranfahren müssen um sie zu öffnen.--Ans 15:43, 11. Mai 2009 (UTC)
  • .dm - Dominica
  • .do - Dominikanische Republik
  • .dz - Algerien

E

  • .ec - Ecuador
    • codemonk: Gut trampbar, auf großen Straßen wie Deutschland und auf dem Land normal deutlich leichter. Spanisch kenntnisse sind aber empfehlens wert. Von Quito an die Küste geht gut, meist schneller als Busse und in die andere Richtung noch besser und immer schneller als Busse.
  • .ee - Estland
  • .eg - Ägypten
  • .eh - Westsahara(nicht zugewiesen, keine DNS)
  • .er - Eritrea
  • .es - Spanien
    • micha: mittel / leichter als: Frankreich / schwer als: Deutschland / ungefähr wie: Frankreich / Besonderheiten: Spanien kam mir im Ganzen ziemlich unberechenbar vor. Zu zweit (Mann/Frau) bin ich sehr gut weggekommen. Alleine nur mit Mühen.
    • Flo: schwer
    • Mariano: Spanien - schwer / Schwerer als Kroatien
    • Philipp: Spanien / mittel / leichter als Schweiz / schwerer als Italien / ungefähr wie Frankreich / Besonderheiten: Im Norden, am Jacobsweg, wird man fast gar nicht mitgenommen, da die Autofahrer faule Pilger vermuten.
    • cee: Spanien: schwer, aber machbar! / > leichter als: / > schwerer als: Frankreich, Nord-/Osteuropa / > ungefähr wie: / > Besonderheiten: Sprachbarrieren! (Spanischfloskeln lernen), Daumen schlecht, ansprechen gut. Sogar ich als einzelne Blondine hatte mehrmals Wartezeiten von 1h.. :-). Autopistas (Peaje) sind gut für weite Strecken, aber schwierig, bei kleinen Auffahrten drauf zu kommen.

F

  • .fi - Finnland
  • .fj - Fidschi
  • .fk - Falklandinseln
  • .fm - Föderierte Staaten von Mikronesien
  • .fo - Färöer
  • .fr - Frankreich
    • Robin: schwer / Besonderheiten: Misstrauen der Leute ist hoch, weil Frankreich hat eine relativ hohe Jugendkriminalität...
    • alex: Im Nordfrankreich würde ich es als sehr leicht einstufen, im Süden mittel und um Paris rum als schwer. --Alex 14:33, 6. Mai 2009 (UTC)
    • Quarim: mittel würde ich sagen auf den autobahnen gehts so, sonst steht man teilweise echt lange -- quarim
    • micha: -mittel / leichter als: - / schwer als: Deutschland, Spanien, Japan / ungefähr wie: Spanien / Besonderheiten: Frankreich war nur bei kurzen Strecken bzw. weiter auf dem Land einfach. Evtl. empfiehlt sich die "National"-Straße anstatt Autobahn. Bei langen Strecken (Autobahn) haben mich praktisch nur Ausländer mitgenommen.
    • flo: leicht / wie Honduras / leichter als Griechenland / Ich war schon verdammt viel in Frankreich unterwegs: eigentlich war es immer super, Bedingung ist wohl, dass man Französisch spricht. (Positivbeispiel: Barcelona - Bamberg in etwa 24 Stunden, lang gewartet nur in Spanien)
    • Mariano: Frankreich - mittel / Wie Italien, Schweiz / Schwerer als Schweden, Daenemark, Polen / Leichter als Kroatien, Spanien
    • Philipp: Frankreich / mittel / leichter als Deutschland / schwerer als Italien / ungefähr wie auf der deutschen Autobahn / Besonderheiten: Viele Kreiverkehre, an deren Ausfahrt man meistens gut stehen kann.
    • cee: Frankreich: mittel / > leichter als: Spanien / > schwerer als: Deutschland / > ungefähr wie: Schweiz / > Besonderheiten: Französischkenntnisse helfen weiter! Manche fahren nur kurze Abschnitte auf Péage-pflichtigen Autobahnen und wechseln dann - fragen beim Einsteigen..
    • Conrad: Frankreich - mittel / Besonderheit: Diese sch... Peripheriques finde ich echt ätzend, weil mensch nicht um die Städte herum kommt. Also vorsicht damit.
    • MrTweek: Mittel bis schwer. Schlechter als Deutschland.

G

H

  • .hk - Hong Kong
  • .hm - Heard und McDonald-Inseln
  • .hn - Honduras
    • Flo: leicht / ähnlich wie in Irland / Trampen auf Pickups ist gang und gebe. Es wird teils ein kleiner Beitrag für den Fahrer erwartet.
  • .hr - Kroatien
    • Quarim: gut! viele kurze lifts durch tolle landschaft -- quarim
  • .ht - Haiti
  • .hu - Ungarn
    • Rico: UNGARN (mein derzeitiges Wohnsitzland) - sehr leicht / Besonderheiten: man wird oft nach Hause eingeladen
    • MrTweek: Relativ leicht. Geringfügig schwerer als Deutschland.

I

  • .id - Indonesien
  • .ie - Irland
    • Flo: leicht / wie in Honduras / leichter als in Griechenland / sehr freundliche Menschen, stets schnell jemand gefunden und zumeist haben die Leute für uns Umwege gemacht
    • MrTweek: Für mich das beste Trampland bisher. Viele kurze Lifts, viele kurze Wartezeiten.
  • .il - Israel
  • .im - Isle of Man
  • .in - Indien
  • .io - Britisches Territorium im Indischen Ozean
  • .iq - Irak
  • .ir - Iran
  • .is - Island
  • .it - Italien
    • Quarim: mittel-schwer: hatte nur einen lift der war lang und nett aber lange wartezeit -- quarim
    • Flo: eher schwer / wir hatten zumindest auf langstrecken immer große Wartezeiten und trotz nur einer Woche unterwegs auch ein paar negative Erfahrungen (Ein Typ hat uns mitgenommen und völlige Fehlinformationen gegeben); außerdem schien man Tramper fast nicht zu erwarten.
    • Veit: schwer/ auf Landstraßen aber gut möglich. auf Autobahnen anscheinend verboten, viele Autofahrer haben den Zeigefinger erhoben und wurde an einer Mautstelle von der Polizia mit "no Autostop!" vertrieben. dauerte auf Autobahn auch ewig. längste Standzeiten die ich bis jetzt hatte
    • Mariano: Italien - mittel / Wie Schweiz, Frankreich / Schwerer als Schweden, Daenemark, Polen / Leichter als Kroatien, Spanien
    • Julian: ich bin mal in Italien ein bisschen rumgetrampt. Jedoch nur eher kürzere Strecken. keine lange Tour. Ich würde Italien als leicht bis mittel einstufen. Ist sehr von der Gegend abhängig. Für Frauen etwas gefährlich. Ortskunde von Vorteil.
    • Philipp: Italien / einfach / leichter als Frankreich / schwerer als ... noch nicht erlebt / ungefähr wie: ? / Besonderheiten: Auf Sardinien & Sizilien wird man öfter mal nach hause eingeladen,
    • checki: Italien / eher schwer (auch mangels Sprach- und Ortskenntnis; wir haben uns dann auf Autobahnraststätten generel an deutsche Urlauber gehalten (VW-Buse!!)) / leichter, schwerer als: keine weitere Auslandserfahrung

J

  • .je - Jersey
  • .jm - Jamaika
  • .jo - Jordanien
  • .jp - Japan
    • Micha: leicht / leichter als: Spanien / schwer als: Deutschland / ungefähr wie: - / Besonderheiten: Japan war eine einzigartige Tramperfahrung. Als anonymer Tramper mit Schild und Daumen am Straßenrand ist Trampen nicht einfach. Wenn man allerdings ein paar Worte Japanisch spricht und die Leute direkt anspricht, wird man sehr schnell und umsorgt mitgenommen (von Männern und Frauen!). Viele Leute schenken einem Geld oder nehmen große Umwege in Kauf. Einige drehen auch extra noch einmal um, um einen mitzunehmen. Abseits von größeren Städten noch einfacher.

K

L

M

N

  • .na - Namibia
  • .nc - Neukaledonien
  • .ne - Niger
  • .nf - Norfolkinsel
  • .ng - Nigeria
  • .ni - Nicaragua
    • Dominik: leicht (sehr weit verbreitet, viele pickups) / Besonderheiten : heißt pedir raid , ir en raid, man klopft aufs Dach wenn man anhalten will.
  • .nl - Niederlande
    • Flo: Schwer
    • MrTweek: Leicht, nur geringfügig schwieriger als Deutschland
    • Mittel bis Leicht, in der Randstad (Westen) recht einfach, meist kurze Lifts bis 50km, im Osten manchmal etwas schwieriger, man kommt aber immer flott weg. --Platschi 10:42, 8. Mai 2009 (UTC)
  • .no - Norwegen
  • .np - Nepal
  • .nr - Nauru
  • .nu - Niue
  • .nz - Neuseeland
    • Sandra: sehr leicht (it's pretty common down there, kurze wie lange distanzen), war meist alleine unterwex (female, während 1 jahr) / Leichter als: Schweiz u. Argentinien
    • John: easy going sozusagen und super problemlos.

O

P

Q

R

  • .re - Réunion
  • .ro - Rumänien
    • sehr einfach, wie Türkei, einfacher als Bulgarien, extrem viel Konkurrenz (Trampen ist dort gängiges Fortbewegungsmittel), teils wird nach kleinem Kostenbeitrag gefragt. Vorher abklären! --Platschi 10:45, 8. Mai 2009 (UTC)
  • .rs - Serbien
    • Leicht bis Mittel; Autobahnen meist nur Transitverkehr, nicht allzu schwer wenn man einen türkischen Truck erwischt, in ländlichen Gegenden einfach. In etwa wie Bulgarien. --Platschi 10:45, 8. Mai 2009 (UTC)
  • .ru - Russland
  • .rw - Ruanda

S

--Platschi 10:35, 8. Mai 2009 (UTC)

T

U

  • .ua - Ukraine
  • .ug - Uganda
  • .uk - Vereinigtes Königreich
    • Easy! In England ging es bei mir immer gut. Gefühlt würde ich sagen, dass ich dort länger warten musste als in Deutschland oder Irland. Aber irgendwie, kam ich doch immer recht schnell weg und auch immer an und ich kann nichts nennen, warum es dort schwieriger sein sollte... --Alex 12:52, 6. Mai 2009 (UTC)

V

W

y

  • .ye - Jemen
  • .yt - Mayotte
  • .yu - Jugoslawien
    • im Schnitt gut, mazedonien etwas schlechter. Kroatien ging bei mir super auf den Landstraßen quarim
    • Mariano: Kroatien - schwer / Etwa wie Spanien / Schwerer als Frankreich / Leichter als Spanien
    • Rico: KROATIEN - schwer / Besonderheiten: bemannte Mautstellen vor jeder Autobahnauffahrt mit Schranke, Fahrer wissen nicht so recht was man von denen will, wenn man mit dem ausgestreckten Daumen auf der Straße steht

Z


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