Erde: Unterschied zwischen den Versionen

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** Martin: Momentan trampe ich mit einem Freund durch Kanada. Schreibe gerade von einem Hotel, in das uns jemand eingeladen hat, der uns als Tramper mitgenommen hat. Trampen in Kanada ist traumhaft. Die Menschen sind unvorstellbar freundlich und wenn genug Verkehr herrscht, muss man auch nicht allzu lange warten. Neufundland war ein bisschen hart, weil der Verkehr von der Faehre bestimmt wird. Aber wir haben fuer die 900km von der Faehre nach Saint John's gerade einmal einen Tag gebraucht. Heute sind wir auf PEI in Charlottetown gestartet und sind bis Edmundston, New Brunswick gekommen. Morgen soll es nach Montreal weiter gehen. Soweit sind wir durch New Brunswick, Nova Scotia, PEI und Neufundland getrampt und haben (mit einer Ausnahme) super Erfahrungen gemacht. Die Leute interessieren sich sehr fuer unsere Reise. Oft laden sie uns auf Kaffee ein. Teilen Chips mit uns und heute der Gipfel: Wir haben das Angebot wahrgenommen den Hotelraum mit ihm zu teilen, den eh seine Firma bezahlt. Er hat den Kuehlschrank mit Bier gefuellt und Pizza bestellt. Jedes Angebot auf Beteiligung wurde gnadenlos abgewiesen. Es ist unglaublich. Wir fuehlen uns wie Hans im Glueck. In diesem Sinne Daumen hoch fuer Kanada so weit. Bin gespannt wie wir die lange Distanz bis nach Vancouver hinter uns bringen und danach klingen Yukon und Northwest Territorries nach einer Herausforderung (nicht nur zum Trampen).
 
** Martin: Momentan trampe ich mit einem Freund durch Kanada. Schreibe gerade von einem Hotel, in das uns jemand eingeladen hat, der uns als Tramper mitgenommen hat. Trampen in Kanada ist traumhaft. Die Menschen sind unvorstellbar freundlich und wenn genug Verkehr herrscht, muss man auch nicht allzu lange warten. Neufundland war ein bisschen hart, weil der Verkehr von der Faehre bestimmt wird. Aber wir haben fuer die 900km von der Faehre nach Saint John's gerade einmal einen Tag gebraucht. Heute sind wir auf PEI in Charlottetown gestartet und sind bis Edmundston, New Brunswick gekommen. Morgen soll es nach Montreal weiter gehen. Soweit sind wir durch New Brunswick, Nova Scotia, PEI und Neufundland getrampt und haben (mit einer Ausnahme) super Erfahrungen gemacht. Die Leute interessieren sich sehr fuer unsere Reise. Oft laden sie uns auf Kaffee ein. Teilen Chips mit uns und heute der Gipfel: Wir haben das Angebot wahrgenommen den Hotelraum mit ihm zu teilen, den eh seine Firma bezahlt. Er hat den Kuehlschrank mit Bier gefuellt und Pizza bestellt. Jedes Angebot auf Beteiligung wurde gnadenlos abgewiesen. Es ist unglaublich. Wir fuehlen uns wie Hans im Glueck. In diesem Sinne Daumen hoch fuer Kanada so weit. Bin gespannt wie wir die lange Distanz bis nach Vancouver hinter uns bringen und danach klingen Yukon und Northwest Territorries nach einer Herausforderung (nicht nur zum Trampen).
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** Twentystep: Kanada muss nach Bundesstaaten betrachtet werden: BC und Vancouver Island geht sehr gut. Yukon und NT aufgrund der geringen Verkehrsdichte kann es schwieriger werden. Sehr nette Leute dort, die sich auf um Weiterfahrten oder Übernachtungsmöglihckeiten kümmern. Im Yukon besonders nett sein; hier kennt jeder jeden!
 
**Foerdi:(besser als Deutschland)Auf Vancouver Island, von Prince Rupert bis zu den Rocky Moutains und von Calgary nach Vancouver perfektes Trampen, nie länger als 20min gewarten teilweise bis zu 800km am Tag geschaft. die Kanadier sind super freundlich und hilfsbereit. Ich hab mehr zu Essen bekommen als ich essen bzw. tragen könnte. Wurde oft von den Fahrern nach Hause eingeladen um doch zu essen und zuübernachten!
 
**Foerdi:(besser als Deutschland)Auf Vancouver Island, von Prince Rupert bis zu den Rocky Moutains und von Calgary nach Vancouver perfektes Trampen, nie länger als 20min gewarten teilweise bis zu 800km am Tag geschaft. die Kanadier sind super freundlich und hilfsbereit. Ich hab mehr zu Essen bekommen als ich essen bzw. tragen könnte. Wurde oft von den Fahrern nach Hause eingeladen um doch zu essen und zuübernachten!
 
* .cc - [[Cocos (Keeling)-Inseln]]  
 
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** MorilloZ: ist leicht, bloss bloede das die Tankstellen immer so weit weg von der Strasse liegen
 
** MorilloZ: ist leicht, bloss bloede das die Tankstellen immer so weit weg von der Strasse liegen
 
** Mona: hatte gutes gehört, kam schlecht voran, v.a. Dingen Landstrasse (bin aber anscheind in eine recht konservative Gegend geraten). Zurück Richtung Süden ging's besser
 
** Mona: hatte gutes gehört, kam schlecht voran, v.a. Dingen Landstrasse (bin aber anscheind in eine recht konservative Gegend geraten). Zurück Richtung Süden ging's besser
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** Twentystep: Schlecht.Keine Frauen an der Tanke ansprechen, wenn der Ehemann in der Nähe ist. Bei Pannen sind sie hilfsbereiter.
 
* .sg - [[Singapur]]  
 
* .sg - [[Singapur]]  
 
* .sh - [[St. Helena]]  
 
* .sh - [[St. Helena]]  

Version vom 9. April 2012, 13:31 Uhr

Im Gegensatz zu oft erhobenen Vorwürfen gegenüber dem Trampen ist es auf unserem Planeten, der Erde, noch immer möglich per Anhalter zu reisen. Die Einschätzungen basiert bisher auf den Berichten in der englischen Tramperwiki (HitchWiki:Hitchability). Im laufe der Zeit soll hier eine Einschätzung zur weltweiten Trampbarkeit aus deutscher Perspektive entstehen.

<travelmap easy="kp,jp,dk,bt,si,be,ee,de,ie,tw,mx,ht,lt,ma,mk,na,lv,jo,th,ca,ro,ru,ir,sz,ye,fr,om,tr,nz,hn,cl,bg,rs,al" medium="ba,us,my,me,lu,nl,hu,il,is,gr,id,in,ch,za,ua,pl,no,rs,pt,cr,br,bo,at,cz,ar,se,sk,sy,au,fi,gb,ls,et,ke,ug,mz,tz,lb,hr,it" hard="mm,hk,mn,ph,sg,es,cl" width="700" description='Einschätzung zum Trampen'/>

Kontinente und Ozeane

Erfahrungen und List der Länder (nach ccTLDs)

Bitte fügt Eure Erfahrungen bei den jeweiligen Ländern hinzu. Bitte gebt auch ein wenig an wie viel ihr dort getrampt seid bzw. woher Eure Einschätzung zu dieser Trampbarkeit kommt. Schön wäre es auch, wenn ihr Eure subjektiven Erfahrungen an Eure aus anderen Ländern verbindet (besser als meine Tramperfahrung in X, in etwa gleich wie meine meine Tramperfahrung in Z).

A

  • .ac - Ascension Island
  • .ad - Andorra
    • Mona: ganz gut
  • .ae - Vereinigte Arabische Emirate
  • .af - Afghanistan
  • .ag - Antigua und Barbuda
  • .ai - Anguilla
  • .al - Albanien
    • leicht, ungefähr wie griechenland|leichter als montenegro, kroatien, serbien| viele private Taxis, aber halten viele an
    • Mona: bei uns ging es besser als in Griechenland, wir wurden oft mitgenommen. Beschriebene Herausforderung, dass viele Taxis, die nicht als solche gekennzeichnet sind (und wie private PKW aussehen), anhalten, können wir bestätigen. nachdem wir einmal bezahlen mussten (haben runtergehandelt, weil es ein Versehen war) sind wir dazu übergegangen, nachzufragen, ob die Anhaltenden Taxis sind. Beleidigt zwar manche etwas, lässt sich aber klären und ist echt hilfreich! viele hilfsbereite Menschen, super Gastfreundschaft, toll-verrücktes Land. Hitchhiking in Albien ist die Herausforderung wert, finde ich. Mit dem Leitungsasser hatte ich keine Probleme - ich fand die Wasserqualtität erstaunlich gut, weil nicht desinfiziert, besser als sonstwo. kommt aber wohl drauf an, wo man ist. Strassen oft mehr Löcher als Strasse und sehr staubig (da macht es dann wenigsten nichts, wenn ein Lift-geber keine Bremsen im Auto hat ;)
  • .am - Armenien
  • .an - Niederländischen Antillen
  • .ao - Angola
  • .aq - Antarktis
  • .ar - Argentinien
    • Sandra: - leicht bis mittel, war immer mit meiner schwester unterwex (1 monat) / schwerer als Neuseeland / ungefähr wie Schweiz
    • MorilloZ: eher leicht, Polizei und Gendamerie stoppen gern fahrzeuge fuer einen
    • hitchbitch: habe zwei jahre in argentinien gelebt und war dort im ganzen land mit dem daumen unterwegs.im conurbano bs.as. würd ich auf den zug umsteigen,aber ansonsten ist es sehr empfehlenswert,besonders im süden! ohne spanischkenntnisse stelle ich es mir jedoch schwierig vor.
  • .as - Amerikanisch-Samoa
  • .at - Österreich
    • Quarim: Kärnten und Steiermark und auch der Wiener Großraum gehen irgendwie nicht soo gut... also eher mittel bis schlecht sonst hats bisher immer echt gut geklappt und ich habe immer lange lift auf den autobahnen gehabt -- quarim
    • Rico: ÖSTERREICH - sehr leicht / Besonderheiten: vor allem auf dem Land, zwischen den Dörfern scheint es nichts ungewöhnliches zu sein, man wird nicht wie sonst wie ein Außerirdischer von den (durchfahrenden) Fahrern angeschaut
    • MrTweek: Nur durchgereist, aber schien mir genau wie Deutschland (=leicht).
    • Erik: Leicht (Autobahn, Fahrer an Raststätte ansprechen), wie Deutschland. Auf dem Land eher einfacher als in Deutschland.
    • Matze: Schwer - Klagenfurt (Kärnten) trotz bester Vorraussetzungen und vielen Autos sehr schwer
    • mittel, strecke schweiz - wien ist sehr muehsam, da keine autobahnen direkt hinfuehren
    • MorilloZ: Sehr einfach, hatte keinerlei Probleme und war mal wieder schneller als der Zug
    • Mona: aus Wien und Graz raus gut, wenn man die guten Trampstellen kennt. auf der Autobahn meist in Ordnung, Raststation Schwechat etwas schwierig und wer von Deutschland über Salzburg kommt: lasst Euch wenn möglich NICHT in Bad Reichenhall absetzen, ausser ihr wollt mit der Grenzpolizei ein bisschen rumschäkern, es gibt ein paar km weiter die Raststation Salzburg, die ist gut. mit Mondsee hab ich auch nicht so gute Erfahrungen.
  • .au - Australien
    • John: easy going sozusagen und super problemlos.
    • Broccoli: dito!!!
  • .aw - Aruba
  • .ax - Åland-Inseln
  • .az - Aserbaidschan

B

  • .ba - Bosnien und Herzegowina
    • Floh: mittel, da alles nur Landstrasse gehts langsam voran, nicht viele Einzelfahrer, kam von Dubrovnik nach Sarajevo und weiter nach Serbien.
    • Lars: mittel. (Strecke: Sarajevo - Zvornik; zu dritt in 6-7 h) Auf den Landstraßen geht es oft nur von Dorf zu Dorf und es gibt ein paar (Tank-)Stellen, wo man einiges an lokaler "Konkurrenz" hat.
    • Mona: geht so. super land, aber die meisten leute fahren nur mini-kurzstrecken und wissen nicht, das 10 lifts ueber je 2, 3 km besser sind als 20, 30km zu fuss gehen. ab-und an Polizeikontrollen. manchmal gibt es bergstrassen (mit genialer aussicht und) mit schmalen spuren und superengen kurven, die von den Liftgebern in hohem Tempo auf der falschen Spur befahren werden. viele überfahrene Tiere (Hunde und Katzen) entlang der Strassen (riecht im Sommer sehr streng)
  • .bb - Barbados
  • .bd - Bangladesch
  • .be - Belgien
    • MrTweek: Vlandern: sehr leicht. Wallonie: Schwieriger, wie Frankreich.
    • tobi83-18: traumhaft, bisher mein bestes tramperland. sehr hilfsbereite leute, die sogar umwege fahren um dir zu helfen. habe an 4 stops nie länger als 5 min. gewartet
    • leicht, vlanderen geht gut, alle sprechen englisch, strassennetz kennen ist sehr hilfreich, aber achtung MEIDET DEN DEUTSCHSPRACHIGEN TEIL, dort ist nix!
    • MorilloZ: ebenfalls sehr einfach zum Trampen, hat mir dort sehr viel Spass gemacht
    • Mona: SUPER! hatte noch nicht mal ein Schild oder so was, schon hat einer nach dem anderen angehalten, bis beim ca. 5. die richtige Richtung für mich war! alles in allem dauerte dies ca 8 min!
  • .bf - Burkina Faso
  • .bg - Bulgarien
    • Leicht, etwas schwerer als in der Türkei, bedingt in manchen Ecken mittel (Grenzregion zur Türkei), aber vor allem im landesinneren und den bergen sehr einfach, selbst zu dritt. --Platschi 10:36, 8. Mai 2009 (UTC)
    • leicht (nur einmal durchgetrampt), in doerfern nicht gut zu stehen, besser an strassen ausserhalb, trampen ist ein normales fortbewegungsmittel
    • MorilloZ: leicht, wurde immer sehr schnell mitgenommen ob bei Tag oder Nacht
    • Lars: leicht: Einmal durchgefahren Ruse - Varna - Burgas - Tsarevo - M. Tarnovo; die letzte Strecke war kaum befahren (ca. 1 Auto/10 min) - man sollte also darauf achten, dass man die "echten" Hauptstraßen benuzt.
  • .bh - Bahrain
  • .bi - Burundi
  • .bj - Benin
  • .bl - Saint-Barthélemy
  • .bm - Bermuda
  • .bn - Brunei
  • .bo - Bolivien
    • codemonk: Schwer
  • .br - Brasilien
    • MorilloZ: Als mit dem Daumen oder einem Schild zu trampen, sollte man lieber lassen, kann mehr empfehlen leute an Tankstellen anzusprechen, dass klappt auch in Brasilien immer recht leicht.
  • .bs - Bahamas
  • .bt - Bhutan
  • .bv - Bouvetinsel(nicht in Gebrauch, keine Eintragungen)
  • .bw - Botswana
  • .by - Belarus
    • mittel, keine grossen distanzen, wartezeiten eher laenger, auch einheimische trampen
  • .bz - Belize

C

  • .cat - Katalonien
  • .ca - Kanada
    • Martin: Momentan trampe ich mit einem Freund durch Kanada. Schreibe gerade von einem Hotel, in das uns jemand eingeladen hat, der uns als Tramper mitgenommen hat. Trampen in Kanada ist traumhaft. Die Menschen sind unvorstellbar freundlich und wenn genug Verkehr herrscht, muss man auch nicht allzu lange warten. Neufundland war ein bisschen hart, weil der Verkehr von der Faehre bestimmt wird. Aber wir haben fuer die 900km von der Faehre nach Saint John's gerade einmal einen Tag gebraucht. Heute sind wir auf PEI in Charlottetown gestartet und sind bis Edmundston, New Brunswick gekommen. Morgen soll es nach Montreal weiter gehen. Soweit sind wir durch New Brunswick, Nova Scotia, PEI und Neufundland getrampt und haben (mit einer Ausnahme) super Erfahrungen gemacht. Die Leute interessieren sich sehr fuer unsere Reise. Oft laden sie uns auf Kaffee ein. Teilen Chips mit uns und heute der Gipfel: Wir haben das Angebot wahrgenommen den Hotelraum mit ihm zu teilen, den eh seine Firma bezahlt. Er hat den Kuehlschrank mit Bier gefuellt und Pizza bestellt. Jedes Angebot auf Beteiligung wurde gnadenlos abgewiesen. Es ist unglaublich. Wir fuehlen uns wie Hans im Glueck. In diesem Sinne Daumen hoch fuer Kanada so weit. Bin gespannt wie wir die lange Distanz bis nach Vancouver hinter uns bringen und danach klingen Yukon und Northwest Territorries nach einer Herausforderung (nicht nur zum Trampen).
    • Twentystep: Kanada muss nach Bundesstaaten betrachtet werden: BC und Vancouver Island geht sehr gut. Yukon und NT aufgrund der geringen Verkehrsdichte kann es schwieriger werden. Sehr nette Leute dort, die sich auf um Weiterfahrten oder Übernachtungsmöglihckeiten kümmern. Im Yukon besonders nett sein; hier kennt jeder jeden!
    • Foerdi:(besser als Deutschland)Auf Vancouver Island, von Prince Rupert bis zu den Rocky Moutains und von Calgary nach Vancouver perfektes Trampen, nie länger als 20min gewarten teilweise bis zu 800km am Tag geschaft. die Kanadier sind super freundlich und hilfsbereit. Ich hab mehr zu Essen bekommen als ich essen bzw. tragen könnte. Wurde oft von den Fahrern nach Hause eingeladen um doch zu essen und zuübernachten!
  • .cc - Cocos (Keeling)-Inseln
  • .cd - Demokratische Republik Kongo (früher'. Zr Zaire)
  • .cf - Zentralafrikanische Republik
  • .cg - Republik Kongo
  • .ch - Schweiz
    • Broccoli: sehr leicht!!!
    • Karl: Trampen wird in der Schweiz offenbar als Asozial angesehen. Schade.
    • Sandra: leicht bis mittel, meist alleine unterwex (eher kurze distanzen) / ungefähr wie Argentinien / schwerer als Neuseeland
    • Mariano: Schweiz - mittel / Wie Italien, Frankreich / Schwerer als Schweden, Daenemark, Polen / Leichter als Kroatien, Spanien
    • Martin: ich war schon in der Schweiz als Tramper. Das war ziemlich vergleichbar mit Deutschland. Vielleicht sind die Schweizer ein wenig vorsichtiger, aber wenn man sie ansprechen kann, kann man schnell ihr interesse wecken und eine Mitfahrgelegenheit bekommen.
    • Philipp: Schweiz / schwer / leichter als brandenburg / schwerer als Deutschland / ungefähr wie Nordspanien / Besonderheiten: zeitaufwändig, besonders Daumen raushalten klappt nicht
    • cee: Schweiz: mittel / > leichter als: Spanien, Italien / > schwerer als: Polen, Deutschland / > ungefähr wie: / > Besonderheiten: Gutes Strassennetz, gut ausgeschildert, gut möglich mit Englisch/Französisch/Deutsch-Kenntnissen. Misstrauen gegenüber Tramper; bei guter Haltemöglichkeit kurze Wartezeiten.
    • MrTweek: leicht, Ähnlich wie Deutschland. Leute halten gern, aber haben Angst Verkehrsregeln zu verletzen, also sichere Stellen suchen.
    • quarim: leicht bis mittel /wie Kroatien / schwerer als Griechenland / leichter als Frankreich
    • Niko: Kein Unterschied zu dt zu bemerken. Auf autobahn wie land sehr einfach. Auf dem land sind die leute sehr aufgeschlossen. Oft auch nachts ohne schild mit vollem auto. Sehr gut!!!
    • mittel - schwer: leute sehr misstrauisch, halten nur an seehr uebersichtlichen stellen, auf dem land gut und leichter
    • MorilloZ: sehr einfach und mir wurde sogar Geld geschenkt ;)
    • Thom: sehr schwer: Die Schweizer waren von Basel bis Luzern sehr Deutschenfeindlich. Zudem haben einige beim Vorbeifahren Stinkefinger gezeigt oder Beleidigungen gerufen. Wurden nur von eingewanderten Deutschen mitgenommen, die unseren Eindruck den Deutschen gegenüber bestätigten. Sehr schade, hatte vorher ein durchweg gutes Bild von der Schweiz. Allerdings gab es auch Lichtblicke, einige die sehr nett waren.
    • Mona: durchwegs gute Erfahrung, v.a. allein. schnell, gemütlich, gute Gespräche. die Hilfsbereitschaft bei verlorenem Reisepass war enorm.
  • .ci - Côte d'Ivoire (Elfenbeinküste)
  • .ck - Cookinseln
  • .cl - Chile
    • flo: schwer / wie Italien / Wenn man mitkommt, dann mit LKW und lange Strecken. Jedoch sind die Wartezeiten eher lang und es gibt nicht viele Punkte, wo man Leute direkt ansprechen kann.
    • MrTweek: Sehr leicht, wie Irland, besser als Deutschland. Meine schlechteste Wartezeit war 40 Minuten, Durchschnitt eher so 5-10.
  • .cm - Kamerun
  • .cn - People's Republic of China
  • .co - Kolumbien
  • .cr - Costa Rica
    • QuéSéYo2: in touristischen Gegenden wird man am ehesten von Touristen (einheimisch und ausländisch) mitgenommen; die meisten Leute sind sehr nett
  • .cu - Kuba
  • .cv - Kap Verde
  • .cx - Weihnachtsinsel
  • .cy - Zypern
  • .cz - Tschechische Republik
    • Flo: schwer // Kenne nur die Strecke Prag - Bamberg; aber das ist bei drei Versuchen in Komplikationen ausgeahdet, war allerdings bevor die Autobahn fertiggestellt war
    • Veit: gut / doppelspurige Schnellstraßen relativ langsam, so konnt ich das Schild zur Straße hin halten und die Autos am Randstreifen halten, Polizei hatte damit anscheinend kein Problem. Leute nehmen einen mit, daher reletiv kurze Standzeiten, mit Deutschland zu vergleichen
    • MrTweek: Ähnlich wie Deutschland.
    • Ans: Mein Lieblings-Trampland. Lange Distanzen gehen zwar bei weitem nicht so schnell wie in Deutschland, da das Autobahnnetz nicht vergleichbar ist, aber die Leute sind sehr freundlich und auch ohne tschechische Sprachkentnisse meinerseits hat es immer sehr viel Spaß gemacht. Auf dem Land: Kurze Distanzen, aber (meist) auch kurze Wartezeiten--Ans 15:45, 11. Mai 2009 (UTC)
    • Erik: Leicht (Landstraßen), einfacher oder gleich wie in in Deutschland. Daumen raus hat völlig gereicht. Bin von Breslau (Polen) nach Wien (Österreich) getrampt. Das hat sogar nachts funktioniert (weniger Angst als in anderen Ländern – in Deutschland ist es nachts und auf kleinen Straßen viel schwieriger zu trampen, würde ich sagen). Obwohl ich kein tschechisch kann, ging das Trampen ohne Probleme.
    • MorilloZ: einfach bis mittel, an Wintertagen klappt es nicht so gut...
    • Quarim: mit zwei Männern war es recht mühsehlig, ging nicht so gut...

D

  • .de - Deutschland
    • Broccoli: sehr leicht. Das Problem sind für weite Strecken die vielen Autobahnverzweigungen.
    • Quarim: sehr gut! -- quarim
    • Martin: ich war schon in der Schweiz als Tramper. Das war ziemlich vergleichbar mit Deutschland. Vielleicht sind die Schweizer ein wenig vorsichtiger, aber wenn man sie ansprechen kann, kann man schnell ihr interesse wecken und eine Mitfahrgelegenheit bekommen.
    • cee: Deutschland: leicht / > leichter als: alles :-) / > schwerer als: / > ungefähr wie: / > Besonderheiten: Gutes Autobahnnetz, schnelle Geschwindigkeiten möglich, viele Raststätten. Problem: Von einer Hauptverkehrsachse auf eine andere, weniger befahrene Autobahn zu kommen.
    • Denke hier gibt es starke regionale Unterschiede, an sich das Raststätten-Trampen recht einfach, in ländlichere Gegenden wo man an Auffahrten und/oder Landstrassen gebunden ist is die Situation schon ganz anders; z.b. Emsland/Münsterland/Grafschaft Bentheim sehr einfach, unten bei den Schwaben oder in Brandenburg dagegen wars gar nicht mal so einfach. Hier sollte man vorsichtig sein mit einer allgemeinen Bewertung. Geschwindigkeit ist nicht alles ;) --Platschi 13:42, 8. Mai 2009 (UTC)
    • Leicht. Auf Langstrecken sind 1000 km und mehr locker zu schaffen
    • Ans: War schon in fast jeder Ecke von Deutschland per Daumen unterwegs. Mit Hilfe der Autobahnen ist man, etwas Glück vorausgesetzt, schneller als in jedem anderen Land. Am besten die Leute freundlich ansprechen, dann nimmt einen meiner Erfahrung nach jeder Zweite mit, der in die gleiche Richtung will. Daumen/Schild führt zu deutlich längeren Wartezeiten. Aber auch auf dem Land hat es vor allem in Sachsen und Brandenburg sehr viel Spaß gemacht (vergleichbar mit Tschechien, nur etwas weniger Sprachprobleme), auch wenn die Leute sehr überrascht sind, einen Tramper zu sehen ("Nimmt dich überhaupt jemand mit?"). In Hessen war es etwas schwieriger, funktioniert aber auch. Nur das Ruhrgebiet meide ich aufgrund der vielen Autobahnkreuze.--Ans 15:36, 11. Mai 2009 (UTC)
    • Erik: Leicht, wie Frankreich und Nordspanien: Auf Autobahnen von Raststätte (Fahrer ansprechen) sehr leicht und mit den vielen Geschäftsleuten auch sehr schnell. Auf dem Land verschieden, manchmal eher schwierig/lange Wartezeiten. Geschwindigkeit: 2 mal von Berlin nach Barcelona in insgesamt 23 Stunden.
    • Matze: Mittel - Bayern war okay
    • MorilloZ: Absoluter Favorit, super einfach auf Autobahnen ueber Tankstellen, eher mittel mit Schild oder Daumen, aber mitgenommen wird man immer
    • Mona: Ziemlich gut, v.a mit ein bisschen Übung ;) Leute anquatschen auf Raststationen klappt gut, es gibt allerdings ein paar "Tramperfallen", wo es erfahrungsgemäss lange dauert, bis es weitergeht. (zB Bad Reichehall, Würzburg bedingt, und bei Bremen standen wir auch öfters lange rum) Berlin Niklassee ist zB SUPERgut. Landstrasse regional verschieden. MäckPom gut, Brandenbur Nord ganz gut, Bayer sehr gut (hab allerdings sowieso einen "guten Draht" zu Bayern). manchmal sehr schnell, auch Raser und Drängler nehmen gerne TramperInnen mit. (ich frag die Leute mit schnellen Autos oft vorab nach ihrem Fahrstil, find zügig in Ordnung, hab keine Lust auf verantwortunglos). Hab viele spannende Menschen in Dtl beim Trampen kennengelernt und hab viel gelernt. Wurde oft von Geschäftreisenden mitgenommen, die meiner Lebensweise gegenüber aufgeschlossen und interessiert waren (viel reisen, wenig Geld, viel Natur, wenig Technik,...)
    • Foerdi: Auf den Landstraßen in Schleswig-Holstein egal in welche Richtung immer super, nie Probleme, würde teilweise sogar bis vor die Tür gebracht.
  • .dj - Dschibuti
  • .dk - Dänemark
    • Mariano: Leicht / Leichter als Schweiz, Italien, Frankreich
    • Conrad: Dänemark - mittel bis gut / Besonderheiten: Es gibt insgesamt eher weniger Verkehr und sehr viel weniger Raststätten. Dafür ist an jeder Autobahnauffahrt ein großzügiger Standstreifen. Also anquatschen geht schlechter, dafür hat mensch viele Chancen... Hat bisher gut geklappt nur abends wirds schnell sehr schwierig. Noch ein Nachteil: es gibt viele Autos, die nur als Zweisitzer angemeldet sind, um Steuern zu sparen. Da ist dann entsprechend oft einfach kein Platz.
    • An sich leicht, wie Deutschland, viele Immigranten die einen mitnehmen.--Platschi 13:42, 8. Mai 2009 (UTC)
    • Ans: Autobahnen sind recht gut zu trampen. Raststätten sind weiträumig ausgelegt (nachts gut zum Wildcampen) und haben großzügige Streifen zum Hinstellen. Unbedingt eine Karte mit Raststätten besorgen, da sie nicht sehr häufig sind! Sehr nette Leute, viele mit Englischkentnissen. Aus Dänemark raus nach Flensburg ging trotzdem das freundliche Ansprechen von Deutschen bzw. Polen schneller als das Hinstellen. Die Durchreise nach Schweden (Flensburg-Malmö) ist kein Problem, am besten die Autobahn gar nicht erst verlassen, wobei wir in Kopenhagen an der Autobahnauffahrt von Schweden mitgenommen wurden. Die Brückenmaut wird pro Auto bezahlt und viele Dänen haben ein automatisches Bezahlsystem, mit dem sie nur an die Schranke ranfahren müssen um sie zu öffnen.--Ans 15:43, 11. Mai 2009 (UTC)
    • Fabian: für die Raststätten-Standorte:

http://www.trafikken.dk/wimpdoc.asp?page=document&objno=9634

    • MorilloZ: Daenemark war recht einfach zu trampen.
    • Mona: Durchfahrt nach Schweden: kein Problem, wurde mitten in der Nacht irgendwo abgesetz und gleich weiter mitgenommen. Super!
  • .dm - Dominica
  • .do - Dominikanische Republik
  • .dz - Algerien

E

  • .ec - Ecuador
    • codemonk: Gut trampbar, auf großen Straßen wie Deutschland und auf dem Land normal deutlich leichter. Spanisch kenntnisse sind aber empfehlens wert. Von Quito an die Küste geht gut, meist schneller als Busse und in die andere Richtung noch besser und immer schneller als Busse.
    • JD: Äußerst gut, besonders an großen Straßen im Land, Daumen raus ist angesagt. Da es günstiger und schneller ist als mit dem Bus, trampen auch sehr viele Einheimische.Ein "Trinkgeld" ist oft gern gesehn, wird hin und wieder erwartet, ca. 0,5$ auf 100km. Sehr gut auf der Panamerica - in Ferienzeiten bleibt auch einem nichts anderes übrig. Man sitzt häufig hinten auf dem PicUp. In Ecuador ein kleines Augenmerk mehr auf Sicherheit haben. Nicht Nachts Trampen. Bin schon eingeladen worden auf langen Fahrten. Man kommt schnell ins Gespräch mit Mitfahrern, deshalb sind Spanischkenntnisse von Vorteil aber auch kein muss.
  • .ee - Estland
    • Broccoli: geht einfach. Das Problem könnte die Sprache sein da die wenigsten Deutsch oder Englisch sprechen.
    • MorilloZ: geht recht einfach, wurde von vielen Studenten mitgenommen
  • .eg - Ägypten
  • .eh - Westsahara(nicht zugewiesen, keine DNS)
    • Johannes: Gut. Besser als Marokko. Besonders als Tourist. Getrampt von Grenze zu Grenze in der Wüste auf der einzigen Verbindungsstrasse zwischen Mauretanien und Marokko. Geht durchaus ohne Geld. Vorteil: Die Camions zwischen Dakhla und Agadir.
    • MorilloZ: Ja hat bei mir auch gut funktioniert, bloss habe ich gezahlt fuer die Lifts...
  • .er - Eritrea
  • .es - Spanien
    • micha: mittel / leichter als: Frankreich / schwer als: Deutschland / ungefähr wie: Frankreich / Besonderheiten: Spanien kam mir im Ganzen ziemlich unberechenbar vor. Zu zweit (Mann/Frau) bin ich sehr gut weggekommen. Alleine nur mit Mühen.
    • Flo: schwer
    • Mariano: Spanien - schwer / Schwerer als Kroatien
    • Philipp: Spanien / mittel / leichter als Schweiz / schwerer als Italien / ungefähr wie Frankreich / Besonderheiten: Im Norden, am Jacobsweg, wird man fast gar nicht mitgenommen, da die Autofahrer faule Pilger vermuten.
    • cee: Spanien: schwer, aber machbar! / > leichter als: / > schwerer als: Frankreich, Nord-/Osteuropa / > ungefähr wie: / > Besonderheiten: Sprachbarrieren! (Spanischfloskeln lernen), Daumen schlecht, ansprechen gut. Sogar ich als einzelne Blondine hatte mehrmals Wartezeiten von 1h.. :-). Autopistas (Peaje) sind gut für weite Strecken, aber schwierig, bei kleinen Auffahrten drauf zu kommen.
    • Erik: Im Norden und in der Mitte Spaniens (Madrid) auf großen Straßen leicht (wie Deutschland – ich spreche spanisch). Im Süden (Andalusien) sehr schwierig/sehr langsam. Lange Wartezeiten. Mehr ängstliche Menschen als im Norden und Mitte Spaniens. Bin schon dreimal hoch und runter getrampt (Berlin ↔ Cádiz).
    • MorilloZ: In Spanien hat es eigentlich nicht so gut geklappt also eher mittel bis schwer, manchmal lange wartezeiten.
    • Mona: SUPER - TrampErfahrung auf La Palma, so manche sind umgedreht und noch mal zu mir zurueckgekommen, um mich mitzunehmen. Kurz- bis Mittelstrecken, La Plama ist klein und der öffentliche Verkehr günstig, trampen war einfach lustiger.

Bin einmal von Wiesbaden nach Suedspanien in 2 Tagen (hab nachts Pause gemacht und hatte einen Zeitverlust wegen Reisepass-verlust) geht also gut. SuedSpanien ist ein bisschen schwierig, weil es nur lauter so kleine Raststationen ausserhalb der Autobahn gibt, an denen so gut wie nix los ist. im Grossraum Barcelona fand ich es auch ein bisschen schwierig, hat aber eigentlich gut geklappt.

    • Johanna: war alleine und zu zweit unterwegs und es ging gut (alleine, an einem tag 1000km). auf den kostenlosen autobahnen ist es manchmal nervig, weil die raststätten ausserhalb liegen und die leute nur zum "pueblo al lado" (Dorf nebenan) fahren; aber auf den kostenpflichtigen liegen die raststätten wie in Deutschland direkt an der autobahn. musste/n aber oft auto wechseln.leichter wenn man ein bißchen spanisch spricht.
    • Steigi: Leicht / Ich bin dort allerdings erst einmal getrampt, es ging von der Raststätte am Flughafen Sevilla nach Madrid, dauerte nur wenige Sekunden nachdem ich meine "MADRID"-Papptafel hochhielt bis ein Auto anhielt und mich nach Madrid mitnahm.

F

  • .fi - Finnland
    • leicht bis mittel, nicht viele fahrzeuge, dafuer nehmen die einen eher mit, sehr liebenswuerdige leute
    • MorilloZ: Leicht, habe immer eine 1:1 quote gehabt.
  • .fj - Fidschi
  • .fk - Falklandinseln
  • .fm - Föderierte Staaten von Mikronesien
  • .fo - Färöer
    • Daniel: Sehr leicht! Niemals længer als 15 Minuten gewartet. In verlassenen Gegenden hælt meist das erste oder zweite Auto, rund um Tórshavn koennen es schon mal ein paar Autos mehr sein, aber dort ist auch mehr Verkehr. Auch durch die "Sub Sea Tunnel" kommt man problemlos, da die Maut erst nach der Durchfahrt innerhalb von drei Tagen an irgendeiner Tankstelle bezahlt werden muss und von daher freie Fahrt ist.
  • .fr - Frankreich
    • Robin: schwer / Besonderheiten: Misstrauen der Leute ist hoch, weil Frankreich hat eine relativ hohe Jugendkriminalität...
    • alex: Im Nordfrankreich würde ich es als sehr leicht einstufen, im Süden mittel und um Paris rum als schwer. --Alex 14:33, 6. Mai 2009 (UTC)
    • Quarim: mittel würde ich sagen auf den autobahnen gehts so, sonst steht man teilweise echt lange -- quarim
    • micha: -mittel / leichter als: - / schwer als: Deutschland, Spanien, Japan / ungefähr wie: Spanien / Besonderheiten: Frankreich war nur bei kurzen Strecken bzw. weiter auf dem Land einfach. Evtl. empfiehlt sich die "National"-Straße anstatt Autobahn. Bei langen Strecken (Autobahn) haben mich praktisch nur Ausländer mitgenommen.
    • flo: leicht / wie Honduras / leichter als Griechenland / Ich war schon verdammt viel in Frankreich unterwegs: eigentlich war es immer super, Bedingung ist wohl, dass man Französisch spricht. (Positivbeispiel: Barcelona - Bamberg in etwa 24 Stunden, lang gewartet nur in Spanien)
    • Mariano: Frankreich - mittel / Wie Italien, Schweiz / Schwerer als Schweden, Daenemark, Polen / Leichter als Kroatien, Spanien
    • Philipp: Frankreich / mittel / leichter als Deutschland / schwerer als Italien / ungefähr wie auf der deutschen Autobahn / Besonderheiten: Viele Kreiverkehre, an deren Ausfahrt man meistens gut stehen kann.
    • cee: Frankreich: mittel / > leichter als: Spanien / > schwerer als: Deutschland / > ungefähr wie: Schweiz / > Besonderheiten: Französischkenntnisse helfen weiter! Manche fahren nur kurze Abschnitte auf Péage-pflichtigen Autobahnen und wechseln dann - fragen beim Einsteigen..
    • Conrad: Frankreich - mittel / Besonderheit: Diese sch... Peripheriques finde ich echt ätzend, weil mensch nicht um die Städte herum kommt. Also vorsicht damit.
    • MrTweek: Mittel bis schwer. Schlechter als Deutschland.
    • Erik: Leicht (auf Autobahn und französisch sprechend). Bin bisher nur drei mal von Norden nach Süden – und wieder zurück – durchgefahren (auf verschiedenen Strecken, aber immer Autobahn). Einmal auf dem Land von einer Stadt in die nächste (nur Daumen raus, kein Schild): Mittel.
    • Niko: Fuer mich ist Autobahntrampen auf jeden fall mit Deutschland und schweiz zu vergleichen, also sehr gut, entgegen der einstellung auf dieser Seite. Ich bin schon 5 mal Freiburg-Barcelona gefahren, teilweise in nur einem Tag. Auch Freiburg-Bordeaux geht mit gluck an einem tag. Ausnahme ist wenn man auf einer strasse richtung paris landet, aber nicht dort hinwill. So zb. Nordlich von lyon, da gibts zwei moegliche wege. Generell gibt es die problematik in statden haengenzubleiben, vorsicht. Die peages machen die sache im uebrigen leichter, da man nicht mitten in der pampa rausgelassen werden kann. zur not gehts auf der anderen strassenseite wieder rauf.
    • tobi83-18: habe im elsass auf landstraßen sehr gute erfahrung gemacht, viele hilfsbereite leute, allerdings gehen hier oft nur kurze strecken. schlecht, wenn man mitten in straßburg rausgelassen wird. von colmar nach freiburg sehr gut.
    • Mathieu: einfach! Muss man halt bescheid wissen, wo und wie trampen... aber das gilt eigentlich für die ganze Welt. Interessant in Raststätten auszusteigen, und einfach den Leuten fragen. Wie Schweiz, bisschen schwerer als Deutschland, aber mit Autobahn, schneller als deutschland, dank der Raststätten!
    • MorilloZ: Empfand Frankreich als mittleres Tramperland. Nicht so gut wie Deutschland, zum Teil lange warte Zeiten.
    • Mona: ging gut, sobald ich (ein bisschen) Französisch sprechen konnte. V.a. auf der Autobahn, einfach Leute anquatschen an Raststationen. Ähnlich wie in Deutschland, aber es gibt ein paar Besonderheiten, auf die zu achten ist (fand es SEHR hilfreich, den Leuten GENAU zu sagen,WO sie mich rauslassen sollen) Ohne Franz-Kenntnisse: furchtbar, dauerndzu blöd ausgesetzt, lange Gehstrecken.
    • Johanna: Fand ich einfach. Grade wegen Peages und den Raststätten direkt an der Autobahn. Blöd beim "querdurchsland" (von ost nach west oder anders herum) das viele autobahnen zentral auf paris zugehen und man die richtigen kreuze zum "abbiegen" kriegen muss. ich fand die leute immer super.französischkenntnisse hilfreich!!

G

  • .ga - Gabun
  • .gd - Grenada
  • .ge - Georgien
  • .gf - Französisch-Guayana
  • .gg - Guernsey
  • .gh - Ghana
  • .gi - Gibraltar
  • .gl - Grönland
  • .gm - Gambia
  • .gn - Guinea
  • .gp - Guadeloupe
  • .gq - Äquatorialguinea
  • .gr - Griechenland
    • Quarim: ganz leicht! 4 lifts alle unter 10 minuten gewartet -- quarim
    • Flo: mittel / Wir wurden überdurchschnittlich oft von Touristen mitgenommen. Trampen ging eigentlich nur gut auf kleinen Landstraßen, aber auch dort wurde uns Skepsis entgegengebracht.
    • mittel: gut aufpassen wo mensch rausgelassen wird, ich hatte nur leute ohne ahnung!
  • .gs - Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln
    • Quarim: nicht möglich. da gibts keine Straßen Südgeorgien hat genau 2 Einwohner -- quarim
      • Trampen muss ja nicht nur mit dem Auto sein (Fharrad, Esel, Schiff, Flugzeug)... Wege gibt's da sicherlich... Leute auch (auch wenn die nur durchreisen...)... also warum nicht? :) --Alex 16:46, 7. Mai 2009 (UTC)
  • .gt - Guatemala
    • Alephbet: Leicht, auch bein Einheimischen ist es sehr verbreitet bis selbstverständlich, hinten auf Pickups zu trampen. Wegen der hohen Kriminalität ist aber davon abzuraten, in geschlossene Autos einzusteigen.
  • .gu - Guam
  • .gw - Guinea-Bissau
  • .gy - Guyana

H

  • .hk - Hong Kong
  • .hm - Heard und McDonald-Inseln
  • .hn - Honduras
    • Flo: leicht / ähnlich wie in Irland / Trampen auf Pickups ist gang und gebe. Es wird teils ein kleiner Beitrag für den Fahrer erwartet.
  • .hr - Kroatien
    • Quarim: gut! viele kurze lifts durch tolle landschaft -- quarim
    • Matze: super, ging immer schnell auch an schlechten Spots
    • Floh: einfach, meist 5-10 min, wundervolle landschaft an der kueste, viele kurze lifts, alle koennen english, leichter als in D-land da auch an schlechten Spots immer jemand haelt.
  • .ht - Haiti
  • .hu - Ungarn
    • Rico: UNGARN (mein derzeitiges Wohnsitzland) - sehr leicht / Besonderheiten: man wird oft nach Hause eingeladen
    • MrTweek: Relativ leicht. Geringfügig schwerer als Deutschland.
    • MorilloZ: Eher leicht

I

  • .id - Indonesien
  • .ie - Irland
    • Flo: leicht / wie in Honduras / leichter als in Griechenland / sehr freundliche Menschen, stets schnell jemand gefunden und zumeist haben die Leute für uns Umwege gemacht
    • MrTweek: Für mich das beste Trampland bisher. Viele kurze Lifts, viele kurze Wartezeiten.
  • .il - Israel
  • .im - Isle of Man
  • .in - Indien
    • MorilloZ: eher schwer, da die Trampkultur nicht verbreitet ist
  • .io - Britisches Territorium im Indischen Ozean
  • .iq - Irak
  • .ir - Iran
    • Jonathan: Super, die gastfreundlichsten Menschen der Welt, nie Wartezeiten länger als fünf Minuten, oft wird einem auch Essen, Geld, Blumen, Unterkunft angeboten
    • MorilloZ: Sehr einfach, mir wurden auch sehr vielen Dinge angeboten, liebe Land und Leute
  • .is - Island
    • nymphadora: super für einsteiger. hab selbst dort das erste mal hh ausprobiert. auf der ringroad nr. 1 gab es nie probleme, kaum länger als 5 min gewartet, teilweise sogar angesprochen worden, bevor ich meinen daumen raus hielt. wurde einmal sogar von einem taxi umsonst ca 130 km und von einem fischtruck 250km mitgenommen. wärend der urlaubszeit im august oft bei touris eingestiegen. die isländer sind sehr vertrauensvoll (einmal 15 minuten im auto auf den fahrer gewartet, der den zündschlüssel zurück ließ) und hilfsbereit (wurde oft weiter gefahren oder mir wurden wunderschöne plätze gezeigt die in keinem reiseführer stehen). auch road 54 auf der halbinsel snaefellsnes war absolut problemlos. aber vorsicht! sobald man die befestigten straßen verlässt und im landes innere auf schotterpisten kommt, versuchen bei dem fahrer zu bleiben oder bespreche wo man gerne rausgelassen werden möchte. im inland ist nichts! ohne geeignete ausrüstung und proviant geht man da zugrunde, auch wegen mangelndem verkehr!
  • .it - Italien
    • Quarim: mittel-schwer: Kurze lift bei langen Wartezeiten, aber durchaus machbar -- quarim
    • Flo: eher schwer / wir hatten zumindest auf langstrecken immer große Wartezeiten und trotz nur einer Woche unterwegs auch ein paar negative Erfahrungen (Ein Typ hat uns mitgenommen und völlige Fehlinformationen gegeben); außerdem schien man Tramper fast nicht zu erwarten.
    • Veit: schwer/ auf Landstraßen aber gut möglich. auf Autobahnen anscheinend verboten, viele Autofahrer haben den Zeigefinger erhoben und wurde an einer Mautstelle von der Polizia mit "no Autostop!" vertrieben. dauerte auf Autobahn auch ewig. längste Standzeiten die ich bis jetzt hatte
    • Mariano: Italien - mittel / Wie Schweiz, Frankreich / Schwerer als Schweden, Daenemark, Polen / Leichter als Kroatien, Spanien
    • Julian: ich bin mal in Italien ein bisschen rumgetrampt. Jedoch nur eher kürzere Strecken. keine lange Tour. Ich würde Italien als leicht bis mittel einstufen. Ist sehr von der Gegend abhängig. Für Frauen etwas gefährlich. Ortskunde von Vorteil.
    • Philipp: Italien / einfach / leichter als Frankreich / schwerer als ... noch nicht erlebt / ungefähr wie: ? / Besonderheiten: Auf Sardinien & Sizilien wird man öfter mal nach hause eingeladen,
    • checki: Italien / eher schwer (auch mangels Sprach- und Ortskenntnis; wir haben uns dann auf Autobahnraststätten generel an deutsche Urlauber gehalten (VW-Buse!!)) / leichter, schwerer als: keine weitere Auslandserfahrung
    • MorilloZ: Ich kenne in Italien nur Suedtirol vom Trampen, aber da klappt es gut
    • Mona: klappt super, wenn man die Leute an Tankstelllen und Raststationen nach "passago" <sprich passadscho> fragt, dann wollen sie mitnehmen, egal ob die Richtung stimmt oder nicht! dann ist es ihnen auch egal, ob es legal ist oder nicht. hatte keine Probleme mit Polizei. merkt Euch das Zauberwort!

ohne "passago" eher schwierig. auf Landstrassen geht es geht so bis mittel, je nach Gegend.

J

  • .je - Jersey
  • .jm - Jamaika
  • .jo - Jordanien
  • .jp - Japan
    • Micha: leicht / leichter als: Spanien / schwer als: Deutschland / ungefähr wie: - / Besonderheiten: Japan war eine einzigartige Tramperfahrung. Als anonymer Tramper mit Schild und Daumen am Straßenrand ist Trampen nicht einfach. Wenn man allerdings ein paar Worte Japanisch spricht und die Leute direkt anspricht, wird man sehr schnell und umsorgt mitgenommen (von Männern und Frauen!). Viele Leute schenken einem Geld oder nehmen große Umwege in Kauf. Einige drehen auch extra noch einmal um, um einen mitzunehmen. Abseits von größeren Städten noch einfacher.

K

L

  • .la - Laos
  • .lb - Libanon
    • Mittel, schwerer als Türkei bzw. restliche Nahe Osten, etwa wie Österreich. Viel Militärpräsenz & Checkpoints, Leute teils sehr misstrauisch. In Dörfern/zum Strand etc. aber einfaches Fortbewegungsmittel --Platschi 10:41, 8. Mai 2009 (UTC)
  • .lc - Saint Lucia
  • .li - Liechtenstein
  • .lk - Sri Lanka
  • .lr - Liberia
  • .ls - Lesotho
  • .lt - Litauen
    • Broccoli: geht einfach. Das Problem könnte die Sprache sein da die wenigsten Deutsch oder Englisch sprechen.
    • MorilloZ: Sehr einfach, das Land hat eine Tramperkultur und die Trucker sprechen sich sogar untereinander ab, dass man den naechsten lift bekommt.
  • .lu - Luxemburg
    • MrTweek: leicht, ähnlich wie Deutschland.
    • MorilloZ: auch eher leicht
    • Quarim eher leicht, etwas schwerer als Deutschland
  • .lv - Lettland
    • Broccoli: geht einfach. Das Problem könnte die Sprache sein da die wenigsten Deutsch oder Englisch sprechen.
    • Mätty: Ein supper Land um zu Trampen. In Lettland ist Trampen ein beinahe reguläres Verkehrsmittel, da die meinsten éffentlichen Verkehrsdienste nur ein bis zweimal am Tag die selbe strecke fahren. Wichtig: In Lettland sowie in denn restlichen baltischen Staaten hält man nicht den Daumen raus sondern nur die gerade Handfläche.
    • MorilloZ: Fuer mich nach Deutschland, das beste Land zum Trampen Europas, keine 5 min habe ich dort auf einen Lift warten muessen.
  • .ly - Libyen
    • Jan: super. total gastfreundliche leute. bin nur einmal getrampt, weil ich mit dem rad unterwegswar. aber das ging total easy - ein pickup hielt, rad hintendrauf und los gings.

M

N

  • .na - Namibia
  • .nc - Neukaledonien
  • .ne - Niger
  • .nf - Norfolkinsel
  • .ng - Nigeria
  • .ni - Nicaragua
    • Dominik: leicht (sehr weit verbreitet, viele pickups) / Besonderheiten : heißt pedir raid , ir en raid, man klopft aufs Dach wenn man anhalten will.
    • QuéSéYo2: bin hier einen ganzen Tag nicht weggekommen, obwohl ich mit einer Einheimischen unterwegs war und wir die Leute auf Spanisch angesprochen haben, schwerer als z.B. Ecuador, Costa Rica; dafür habe ich am Ende aber einen "Ride" von Lkws bis nach Guatemala bekommen und durfte dann sogar in ihrer Schlafkabine im Lkw übernachten und bekam Essen; das Warten lohnt sich also...
  • .nl - Niederlande
    • Broccoli: mittel. Das Problem sind die grossen Städte mit dem Autobahnring ringsum. Da hat man das Problem einen Lift bis ins Zentrum zu bekommen. Wobei das dies bei grösseren Städten meistens der Fall ist. ;-)
    • Flo: Schwer
    • MrTweek: Leicht, nur geringfügig schwieriger als Deutschland
    • Mittel bis Leicht, in der Randstad (Westen) recht einfach, meist kurze Lifts bis 50km, im Osten manchmal etwas schwieriger, man kommt aber immer flott weg. --Platschi 10:42, 8. Mai 2009 (UTC)
    • MorilloZ: Sehr einfach dort zu Trampen.
    • Mona: immer wieder gut, LKW-Fahrer tramperfeundlich
  • .no - Norwegen
    • Broccoli: Fand Norwegen sehr einfach zu trampen, da nur eine Hauptachse von Süden nach Norden geht.
    • Cognac: Habe nur Erfahrungen nördlich des Polarkreises. Die Quote der anhaltenden Autos ist super, manchmal dauert es aber mal eine Stunde bis 3 oder 4 Autos vorbeifahren...
    • MorilloZ: Empfand Norwegen als mittel bis leicht zum Trampen.
  • .np - Nepal
  • .nr - Nauru
  • .nu - Niue
  • .nz - Neuseeland
    • Sandra: sehr leicht (it's pretty common down there, kurze wie lange distanzen), war meist alleine unterwex (female, während 1 jahr) / Leichter als: Schweiz u. Argentinien
    • John: easy going sozusagen und super problemlos.

O

Sehr gutes und sicheres Land zum Trampen. Untern den Einwohner völlig normales mittel zur Weiterbewegenung. Gilt dort vorallem auf kleineren Straßen fast als Beleidigung keine Tramper mitzunehmen. Auch dr Daumen ist nicht bekannt, gibt aber eine Handgeste zum Trampen, am besten vor Ort kurz fragen.

P

  • .pa - Panama
  • .pe - Peru
    • codemonk: Schwer, zu große distanzen und zuwenig Autofahrer.
  • .pf - Französisch-Polynesien
  • .pg - Papua-Neuguinea
  • .ph - Philippinen
  • .pk - Pakistan
    • Jonathan: Mittel, nicht ganz so gut wie im Iran, aber immer noch ordentlich, Hauptstraßen sind tw. sehr gut ausgebaut
  • .pl - Polen
    • Mariano: Polen - leicht / Wie Schweden, Dänemark / Leichter als Schweiz, Italien, Frankreich
    • cee: Polen: leicht / > leichter als: Frankreich / > schwerer als: Deutschland / > ungefähr wie: / > Besonderheiten: Sprachbarrieren (poln.Trampvokabular!); Autobahnnetz ist erst am entstehen, auf den meisten Strassenkarten sind keine oder nicht alle Tankstellen aufgeführt.
    • MrTweek: Mittel. Schwerer als Deutschland, leichter als Frankreich.
    • Erik: Leicht. Daumen raus (kein Schild) an Landstraßen reicht aus (bin nicht auf der Autobahn gefahren). Trampen ist dort sehr üblich: Habe auf den Landstraßen viele andere Tramper getroffen (alles Polen). Kann kein Polnisch, aber habe mit einigen Polen auch deutsch reden können, die mir dann die wichtigsten Worte auf polnisch beigebracht haben.
    • MorilloZ: Leicht zum Trampen, obwohl manchmal kaum verkehr besonders in Ostpolen
  • .pm - St. Pierre und Miquelon
  • .pn - Pitcairninseln
  • .pr - Puerto Rico
  • .ps - Palästina
  • .pt - Portugal
    • MorilloZ: Einfach, viele koennen auch Englisch sprechen
  • .pw - Palau
  • .py - Paraguay

Q

R

  • .re - Réunion
  • .ro - Rumänien
    • sehr einfach, wie Türkei, einfacher als Bulgarien, extrem viel Konkurrenz (Trampen ist dort gängiges Fortbewegungsmittel), teils wird nach kleinem Kostenbeitrag gefragt. Vorher abklären! --Platschi 10:45, 8. Mai 2009 (UTC)
  • .rs - Serbien
    • Leicht bis Mittel; Autobahnen meist nur Transitverkehr, nicht allzu schwer wenn man einen türkischen Truck erwischt, in ländlichen Gegenden einfach. In etwa wie Bulgarien. --Platschi 10:45, 8. Mai 2009 (UTC)
    • MorilloZ: mittel nicht ganz so gut wie die umliegenden Laender, tuerkische trucker sind die mitnahme freundlichsten die man finden kann
    • Leicht bis Mittel, wenn man nicht gerade ein Hrvatska Schild hält - man kann auch direkt an der Autobahn stehen
  • .ru - Russland
  • .rw - Ruanda

S

  • .sa - Saudi-Arabien
  • .sb - Salomonen
  • .sc - Seychellen
  • .sd - Sudan
  • .se - Schweden
    • Jomatotu: Noch nie so viel Schwierigkeiten gehabt wie hier. Teilweise nur 40km weit in 6 Stunden mit drei Lifts. Sehr skeptisch, bei Ansprache. Ich hatte Glück letzten Endes einen deutschen Truckfahrer zu finden.
    • Mariano: Schweden - leicht / Wie Dänemark, Polen / Leichter als Schweiz, Italien, Frankreich
    • MorilloZ: ist leicht, bloss bloede das die Tankstellen immer so weit weg von der Strasse liegen
    • Mona: hatte gutes gehört, kam schlecht voran, v.a. Dingen Landstrasse (bin aber anscheind in eine recht konservative Gegend geraten). Zurück Richtung Süden ging's besser
    • Twentystep: Schlecht.Keine Frauen an der Tanke ansprechen, wenn der Ehemann in der Nähe ist. Bei Pannen sind sie hilfsbereiter.
  • .sg - Singapur
  • .sh - St. Helena
  • .si - Slowenien
    • Leicht, meist kurze Lifts da kleines Land, aber kein Problem, viele lokale Studenten die trampen, ungefähr wie Bulgarien
    • Leicht, die Slowenen sind sehr nett und hilfsbereit, sogar mit 2 männern kein problem quarim
    • meine Erfahrung: geht so, wenn man's nicht eilig hat

--Platschi 10:35, 8. Mai 2009 (UTC)

  • .sj - Svalbard und Jan Mayen Inseln(nicht in Gebrauch, keine Eintragungen)
  • .sk - Slowakei
    • MrTweek: Sehr schlecht. Bin kaum weggekommen und war froh aus dem Land raus zu sein.
    • Ans: Durchreise von Tschechien nach Ungarn verlief problemlos. Wurden sogar zu zweit von einem LKW-Fahrer mitgenommen (sehr gemütlich!), obwohl es verboten ist. Ansonsten keine Erfahrungen.--Ans 15:48, 11. Mai 2009 (UTC)
    • MorilloZ: mit einer der einfachsten Tramperlaender Europas, es ist mir immer eine freunde hier zu trampen, klappt sehr gut! Ob mit Daumen oder an Tankstellen, ich wurde immer schnell mitgenommen.
  • .sl - Sierra Leone
  • .sm - San Marino
  • .sn - Senegal
    • MorilloZ: extrem schwer, niemand kennt das Trampen dort, wenn man mitgenommen wird dann von Europaern.
  • .so - Somalia
  • .sr - Suriname
  • .st - São Tomé und Príncipe
  • .su - Sowjetunion(veraltet; auslaufen; Code "vorbehalten übergangsweise" nach ISO 3166-1)
  • .sv - El Salvador
    • Alephbet: Sehr leicht, viele Pickups, es ist weit verbreitet hinten mitzutrampen. Wegen der hohen Kriminalität lieber auf den nächsten Pickup warten statt in ein Auto einsteigen!
  • .sy - Syrien
    • extrem leicht, kurze wartezeiten, extrem gastfreundliche leute, andauernd einladungen, leichter als in europa, etwas einfacher als in der türkei --Platschi 10:35, 8. Mai 2009 (UTC)
  • .sz - Swasiland

T

  • .tc - Turks-und Caicosinseln
  • .td - Tschad
  • .tf - Französische Südgebiete
  • .tg - Togo
  • .th - Thailand
  • .tj - Tadschikistan
  • .tk - Tokelau
  • .tl - East Timor(früher. Tp)
  • .tm - Turkmenistan
  • .tn - Tunesien
  • .to - Tonga
  • .tp - East Timor(veraltet - use .tl; code "transitionally reserved" by ISO 3166–1)
  • .tr - Türkei
    • sehr einfach, etwa so wie Syrien --Platschi 10:35, 8. Mai 2009 (UTC)
    • sehr einfach, aber im Nachhinein lieber nur mit männlicher Begleitung
    • MorilloZ: sehr einfach, aber als Frau nie alleine trampen!
  • .tt - Trinidad und Tobago
  • .tv - Tuvalu
  • .tw - Taiwan
  • .tz - Tansania
  • .ti - Tibet
    • einfach; oft hält das erste Auto, aber auf abgelegenen Strassen gibt es weniger Gelegenheiten, einmal wurde ein Bakschisch verlangt, andere sind auch Kleinbus Taxi-Unternehmer die ein vergleichsweise festen, aber trotzdem sehr geringen Preis erwarten, einige Vokabeln sind angebracht, der Daumen ist wohl nicht bekannt, dafür wird mit ausgestrecktem Arm und der Handfläche nach unten gewunken.

U

  • .ua - Ukraine
    • mittel-schwer, lange wartezeiten, kurze lifts (10-50km), unbedingt wasser mitnehmen (vorallem im sommer) da oft an ausgestorbenen kreuzungen ausgesetzt worden
  • .ug - Uganda
  • .uk - Vereinigtes Königreich
    • Easy! In England ging es bei mir immer gut. Gefühlt würde ich sagen, dass ich dort länger warten musste als in Deutschland oder Irland. Aber irgendwie, kam ich doch immer recht schnell weg und auch immer an und ich kann nichts nennen, warum es dort schwieriger sein sollte... --Alex 12:52, 6. Mai 2009 (UTC)
    • MrTweek: Leicht, ähnlich wie Deutschland. Lange Lifts möglich.
    • Cognac: In Südengland war ich so immer schneller von A nach B als mit der Bahn.
    • ging gut. auf der Landstrasse viele Lifts von netten höflichen interessierten älteren Ehepaaren oder alleinfahrenden Damen, wurde oft zum Übernachten eingeladen (dies besonders in Schottland). Quew up an den Raststationen. Auch Fähre trampen (ist dann gratis) ging gut (Calais-Dover, die Fahrer zahlen pro Fahrzeug, nicht pro Person) von Frankreich nach Engalnd besser schon ein Stück weit im Süden einen Lift nach England suchen, kam einmal von Mittelfrankreich nach Schottland in einem LKW.In Dover reichten ein paar 100m vorm Hafen auf der Zufahrtsstrasse.
    • Foerdi: (wie Deutschland) Innerhalb von einem Tag von London nach Bristol gekommen, es würde sogar gestritten wer mich zuerst mitnehmen wollte.
  • .um - US Minor Outlying Islands
  • .us - USA
    • Zwischen Mojawe und Mono Lake ist es ziemlich einfach mitgenommen zu werden. Zwischen San Francisco und San Jose dagegen schwer.
    • Foerdi: Innerhalb von 3 Tagen von der kanadischen Grenze nach San Fransico am Highway 101 getrampt. viele kleine Lifts 20 - 40 km aber dafür in einer wunderschönen Landschaft. Von San Fransico zurück nach Vancouver super locker an der Interstate 5 über Portland und Seattle nach Kanada geschaft! zu 95% sehr nette und hilfsbereite Fahrer, besonders in Kalifornien. In den ländlichen Gegenden von Oregon und Washington manchmal sehr seltsame Typen. Habe zweimal die Fahrt abgebrochen. Leider in den USa wohl normal das oft Schusswaffen in den Autos rumliegen.... war trotzdem alles toll!
  • .uy - Uruguay
    • MorilloZ: es gibt eine Tramperkultur besonders im Sommer, empfand Uruguay als eher einfach
  • .uz - Usbekistan

V

W

y

  • .ye - Jemen
  • .yt - Mayotte
  • .yu - Jugoslawien
    • im Schnitt gut, mazedonien etwas schlechter. Kroatien ging bei mir super auf den Landstraßen quarim
    • Mariano: Kroatien - schwer / Etwa wie Spanien / Schwerer als Frankreich / Leichter als Spanien
    • Rico: KROATIEN - schwer / Besonderheiten: bemannte Mautstellen vor jeder Autobahnauffahrt mit Schranke, Fahrer wissen nicht so recht was man von denen will, wenn man mit dem ausgestreckten Daumen auf der Straße steht
    • Matze: Kroatien war super, zumindest in der Küstenregion
    • Mona: ging bei uns nicht besonders gut (wir waren zu zweit auf den Landstrassen). sind viel angehupt und freudig gegrüsst, aber wenig mitgenommen worden. sind deshalb nach Bosnien.

Z


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