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Nahrung

6 Bytes hinzugefügt, 13:59, 3. Okt. 2008
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Beim Essen ist dies natürlich von der Situation abhängig. Trampt man alleine durch die Wälder [[Lappland]]s sollte man schon in Betracht ziehen, mal ein oder zwei Tage keine Menschenseele zu treffen. Da ist es natürlich wichtig ein paar Kleinigkeiten dabei zu haben, die man schnell im Rucksack verstauen kann und die nicht nach zwei Stunden anfangen zu schimmeln.
Entlang der Autobahnen gibt es fast überall [[Tankstelle]]n mit einem Nahrungsmittelangebot - von Chips, Schokolade bis hin zu belegten Brötchen und warmen Suppen findet man so ziemlich alles. Das ist wiederum natürlich auch abhängig wo man gerade trampt. Gehe lieber nicht davon aus beim durchqueren der Wüste Gobi alle 20 km eine Tankstelle mit ausgebreitetem Schnitzelangebot vorzufinden.
Wie dem auch sei, schlussendlich sollte man mit genügend Verstand selbst in der Lage sein, die Dauer seiner Reise ohne Kontakt zur Zivilisation einschätzen zu können. Eine Flasche Wasser - im Sommer auch gerne mehr - ist jedenfalls immer nützlich und sollte auch beim Trampen von Kurzstrecken in die Tasche gesteckt werden.
Manchmal (in manchen Ländern Kulturen auch öfter) bekommt man während des Trampens auch Wasser, Tee, Bananen, Kekse, Äpfel oder weiß der Geier was von den Fahrern angeboten. Einige Tramper haben es auch schon erlebt das die Fahrer einen zum Essen an der Autobahnraststätte eingeladen haben. Ob man solche Angebote annimmt, ist natürlich der jeweiligen Situation und Natur des jeweiligen Trampers überlassen.
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