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Für Menschen mit Geld gibt es [[wikipedia:Internetcafé|Internetcafés]], über ein eigenes Mobiltelefon realisierte Zugänge oder auch kommerzielle „[[wikipedia:Hot Spot (WLAN)|Hotspots]]“ (z.B. der deutschen Telekom) an z.B. [[Raststätte]]n, (Schnell)restaurants, Bahnhöfen, Zügen, ....
 
Für Menschen mit Geld gibt es [[wikipedia:Internetcafé|Internetcafés]], über ein eigenes Mobiltelefon realisierte Zugänge oder auch kommerzielle „[[wikipedia:Hot Spot (WLAN)|Hotspots]]“ (z.B. der deutschen Telekom) an z.B. [[Raststätte]]n, (Schnell)restaurants, Bahnhöfen, Zügen, ....
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Unter anderem kann man bei diversen deutschen McDonalds gratis über WLAN ins Internet (1 Stunde, man braucht ein Handy, da man per SMS einen Code bekommt). Das geht auch ohne dort einzukaufen und auch bei einigen Filialen an der Autobahn.
  
 
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Version vom 22. September 2010, 19:12 Uhr

Über das Internet stehen viele für Tramper interessante Dienste und Informationsangebote wie auch das Tramperwiki hier zur Verfügung. Z.B. für die Kommunikation ist es für Menschen, die viel unterwegs sind sehr praktisch – wenn man denn regelmäßig und vielerorts Zugang hat...

Kostenlose Zugangsmöglichkeiten unterwegs

öffentlich

In manchen Ländern (z.B. Großbritannien) werden kostenlos und öffentlich zugängliche Internetzugänge in Bibliotheken bereitgestellt die jeder (zum Teil nach vorheriger Anmeldung oder Buchung für einen bestimmten Zeitraum) nutzen darf.

In manchen Innenstädten sind auch öffentliche Reklame- und Informationsterminals aufgestellt, über die ein kostenlos nutzbarer Zugang besteht.

Vorausgesetzt man verfügt über entsprechende Geräte und schleppt diese auch unterwegs mit sich herum gibt es auch in manchen Städten offene WLAN-Netze für jedermans Benutzung – sogenannte Freifunk-Netzwerke –, über die in der Regel auch Verbindung ins Internet besteht.

Auch an vielen Universitäten bieten sich Möglichkeiten einen Internet-Anschluss nutzen zu können.

privat

Für Tramper kommen unterwegs auch private Internetzugänge z.B. bei CouchSurfing-Gastgebern oder auch mancher Lkw-Fahrer, die auch schon oft und zunehmend Zugänge via Mobilfunk (GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA) mit Pauschaltarifen und entsprechende Ausrüstung an Bord haben, in Frage, die man eventuell manchmal nutzen darf.

Auch so manches privates WLAN soll noch offen stehen...

Kommerzielle Zugangsmöglichkeiten unterwegs

Für Menschen mit Geld gibt es Internetcafés, über ein eigenes Mobiltelefon realisierte Zugänge oder auch kommerzielle „Hotspots“ (z.B. der deutschen Telekom) an z.B. Raststätten, (Schnell)restaurants, Bahnhöfen, Zügen, ....

Unter anderem kann man bei diversen deutschen McDonalds gratis über WLAN ins Internet (1 Stunde, man braucht ein Handy, da man per SMS einen Code bekommt). Das geht auch ohne dort einzukaufen und auch bei einigen Filialen an der Autobahn.