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Argentinien

3 Bytes entfernt, 00:56, 27. Aug. 2008
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Generell ist zu beachten, dass bei über 5000 km Länge und im weiten Süden Patagoniens nur 2-3 Einwohnern pro Quadratkilometer die Distanzen lang und das Verkehrsaufkommen geringer werden, als man aus Mitteleuropa gewohnt ist. Besonders in Patagonien ist der LKW-Anteil an LKW sehr hoch, bei denen weswegen man längere Fahrtzeiten einkalkulieren muss. Hier sind Kreativität und Spanischkenntnisse von Vorteil, denn vielen Fahren wird verboten Tramper mitzunehmen.
Grundsätzlich sollte man sich auf längere Wartezeiten gefasst machen, jedoch wird man in der Regel auch viel weiter mitgenommen, da die Argentinier die nur noch ein Stückchen weiter (bis 200km) fahren, meist nicht anhalten.
Die beste Sicherheitsmaßnahme ist die Sprachkenntnis, da man so mit den Personen reden und sie einschätzen kann.
Gut zu wissen ist, dass fast alle Tankstelle Tankstellen an Fernverkehrsstraßen Duschen für die LKW-Fahrer haben, die meist sogar kostenlos sind. Wer ein Zelt dabei hat, kann so komfortabel Reisen. Da an den Meisten meisten Ortsausgängen Tankstellen sind, bietet es sich an dort oder in der Nähe wild zu campen. Wer ein Zelt dabei hat, kann so komfortabel reisen. Ein Lagerfeuer ein wenig abseits der Straße ist selten ein Problem. In den Tankstellenshops findet man Lebensmittel Kippen Alkohol und Brötchen. Oft gibt es auch Parillas (Barbecue-Schuppen) und außerdem kann man sich jederzeit und ebenfalls oft kostenlos noch heißes Wasser für Mate abfüllen. Auf langen Strecken bietet es sich an reichlich Proviant mitzunehmen um auch die Möglichkeit zu haben mehrere Tage am Stück zu trampen und unabhängig von Supermärkten zu sein.
Anonymer Benutzer