Frankenwald West: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Herzlich Willkommen in Bayern, könnte man sagen. Hier lernt man Bayern von seiner wahren Seite kennen, kurz nach der "innerdeutschen Grenze" scheint man was gegen Menschen zu haben, die von woanders her kommen - Fremdenfeindlichkeit ganz gemäß der bayrischen Tradition. Trotz dessen dass die "innerdeutsche Grenze" seit über 20 Jahren der Vergangenheit angehört, darf man sich auch noch heute hier "auseinandernehmen lassen". | ||
| + | Personenkontrollen, auch insbesondere von Menschen die große Rucksäcke dabei haben, sind hier normal. Doch in der Regel bleibt es nicht beim Vorzeigen eines Ausweisdokuments, nein, hier wird akribisch nach Betäubungsmitteln, Waffen und sonstigem "verbotenen Gegenständen" gesucht. | ||
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| + | Menschen sollen ihren Rucksack ausleeren, oder er wird gegen deren Willen ausgeleert; manchmal wird sogar das "entkleiden gewünscht", "oder wir nehmen sie mit zur Dienststelle". Die "Schnüffelhunde" sind in der Regel von der Verkehrspolizeiinspektion Hof, der Bundespolizei und vom Zoll. Wobei Letztere am wenigstens vom Trampen abhalten, denen reicht wohl bereits das Vorzeigen eines Deutschen Ausweises zum Nachweisen dass man kein "böser Tscheche" ist, der Drogen schmuggelt. | ||
Aktuelle Version vom 19. Oktober 2011, 00:35 Uhr
| Raststätte Frankenwald West | |
| in Bayern an der Autobahn A 9 | |
| aus Richtung | in Richtung |
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| <map lat="50.406257906366" lng="11.7735650539" zoom="12" view="3" float="right" /> | |
| Merkmale | |
| Autobahnübergang Frankenwald Ost | |
| Einrichtungen: | |
|---|---|
| Eignung zum Trampen: | |
Die Raststätte Frankenwald West liegt in Bayern an der Autobahn A 9 von Berlin kommend Richtung München.
Herzlich Willkommen in Bayern, könnte man sagen. Hier lernt man Bayern von seiner wahren Seite kennen, kurz nach der "innerdeutschen Grenze" scheint man was gegen Menschen zu haben, die von woanders her kommen - Fremdenfeindlichkeit ganz gemäß der bayrischen Tradition. Trotz dessen dass die "innerdeutsche Grenze" seit über 20 Jahren der Vergangenheit angehört, darf man sich auch noch heute hier "auseinandernehmen lassen". Personenkontrollen, auch insbesondere von Menschen die große Rucksäcke dabei haben, sind hier normal. Doch in der Regel bleibt es nicht beim Vorzeigen eines Ausweisdokuments, nein, hier wird akribisch nach Betäubungsmitteln, Waffen und sonstigem "verbotenen Gegenständen" gesucht.
Menschen sollen ihren Rucksack ausleeren, oder er wird gegen deren Willen ausgeleert; manchmal wird sogar das "entkleiden gewünscht", "oder wir nehmen sie mit zur Dienststelle". Die "Schnüffelhunde" sind in der Regel von der Verkehrspolizeiinspektion Hof, der Bundespolizei und vom Zoll. Wobei Letztere am wenigstens vom Trampen abhalten, denen reicht wohl bereits das Vorzeigen eines Deutschen Ausweises zum Nachweisen dass man kein "böser Tscheche" ist, der Drogen schmuggelt.
