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Hamburg

1.117 Bytes hinzugefügt, 17:18, 30. Mai 2020
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r{{Infobox Stadt
|Karte = <map lat='53.55' lng='10' zoom='9' view='3' float='right' />
|Kennzeichen = HH
Aus manchen Stadtteilen im Norden von Hamburg (zum Beispiel Langenhorn, Fuhlsbüttel) ist man mit öffentlichen Verkehrsmitteln schneller an der Abfahrt "Quickborn" der A7. Diese ist besonders im Berufsverkehr eine extrem gute Stelle, wenn man Richtung Kiel trampen möchte. Man kommt dorthin, indem man mit der Buslinie 194 bis zur Haltestelle "Ulzburger Landstraße" fährt, die auch quasi die Haltebucht des Spots darstellt. Die Linie 194 beginnt am U-Bahnhof Norderstedt Mitte (Endstation der U1!).
 
Wer lieber auf der Raststätte anfängt kann mit der Buslinie 143 von Bahnhof Ha'''r'''burg aus nach Haltestelle "Haithabuweg" fahren und dort zu Fuß auf die [[Harburger Berge Ost|Raststätte Harburger Berge]] laufen. Ist zwar ärgerlich, dass man den Umweg nach Süden macht, aber wenns mal länger dauert sind da gleich sanitäre Anlagen vor Ort.
=== Richtung Süden ([[A1 (Deutschland)|A1]]/[[A7 (Deutschland)|A7]]) / Norden ([[A1 (Deutschland)|A1]]) ===
Die Koordinaten der Raststätte sind:
53°29'2.06"N und 10° 1'31.66"E
 
=== Richtung Süden [[Hannover]] ([[A7 (Deutschland)|A7]]) ===
 
Alternative zur oben genannten Raststätte ist die [[Harburger Berge West|Raststätte Harburger Berge]]. Während die obere Raststätte an der A1 liegt, welche Richtung Bremen und Ruhrgebiet führt, liegt Harburger Berge direkt an der A7, welche direkt in den Süden nach Hannover und weiter. Zu erreichen ist diese Raststätte ebenfalls sehr einfach mit den ÖPNV. Einfach vom Bahnhof Harburg (Achtung, Bahnhof Ha'''r'''burg nicht Ha'''m'''burg) aus mit der Bus-Linie 143 bis zur Haltestelle "Hirschkäferweg" - ca 20 Minuten, regulär auch Endhaltestelle der Linie - fahren. Beim Aussteigen hört man schon die Autobahn und man kann dann zu Fuß unter die Autobahn durch auf die Raststätte laufen.
== Rein trampen ==
In Hamburg bietet sich die Benutzung der U- und S-Bahn sowie der Busse an. Für alle gilt der einheitliche Tarif des HVV. Das Schnellbahnnetz hat noch immer seine räumlichen Lücken, wird aber - wo vorhanden - ausgesprochen gut bedient. So fahren in den Wochenendnächten U- und S-Bahn im 20-Minuten-Takt durchgehend ohne Betriebspause, tagsüber gibt es von 6 bis 21 Uhr den Fünf-Minuten-Takt bei der U-Bahn.
Das Ticketsortiment ist eher kompliziert, die Einzelkarte im Stadtgebiet gibt es je nach Distanz für 1,10 EUR 60 € bis 23,80 EUR30 €. Allgemein lohnen sich in Hamburg sehr schnell Tages- und Gruppenkarten. Die Tageskarte für ganz Hamburg kostet 56,50 EUR 40 € (gültig ab 9 Uhr bis 6 Uhr des Folgetages, am Wochenende schon vor 9 Uhr). Mit der Gruppenkarte können bei den gleichen zeitlichen Einschränkungen bis zu fünf (!) Leute fahren, sie kostet 912,60 EUR00 €.
Prinzipiell kann man auch in Hamburg ohne Fahrkarte fahren. Allerdings gibt es in letzter Zeit vor allem in der S-Bahn häufige Kontrollen, die gerne in zivil gemacht werden. Uniformierte Kontrolleure bei der S-Bahn sind von "DB Sicherheit", was aber nicht heißt, dass diese immer kontrollieren würden, wenn sie im Wagen sind! Häufig fahren diese Sicherheitsleute einfach nur eben als Sicherheitskräfte mit oder stehen am Bahnsteig.
In der U-Bahn wird in den Zügen weniger kontrolliert und auch im Regelfall durch die auffällige Kleidung der Kontrolleure (blaue Uniformen mit fetter Aufschrift ''Prüfdienst'') weniger überraschend. Häufig geht der Prüfdienst wagenweise durch den Zug.
Bei der U-Bahn gibt es dafür häufiger Vollkontrollen an den Ausgängen einer Haltestelle. Dabei stehen am Ausgang 5 bis 20 Mann des Prüfdienstes der Verkehrsbetriebe und kontrollieren '''sämtliche''' Fahrkarten. Achtung: es bringt nichts, vor dieser Sperre einfach umzudrehen. Auch am Bahnsteig stehen Kontrolleure - in zivil! - und werden sich umgehend Euren Fahrschein vorzeigen lassen. Und nochmal Achtung: die Ausrede, man sei gar nicht mit dem Zug gefahren, bringt nichts. Schon für das Betreten einer Haltestelle braucht man in Hamburg eine gültige Fahrkarte (oder eine Bahnsteigkarte für 25 30 Cent, kein Scherz).
Erwischt werden kostet 40 60 Euro, außerdem wird in jedem Fall euer Name registriert. (Schwarzfahrer müssen sich meistens ausweisen, im Zweifelsfall holt der Prüfdienst auch mal die Polizei zur Identitätsfeststellung. Es ist also vielleicht nicht unbedingt hilfreich, dabei unter falscher Identität aufzutreten.) Beim dritten Mal stellen die Verkehrsbetriebe eine Strafanzeige.
[[en:Hamburg]]
[[fr:Hamburg]]
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