Änderungen

====Anmerkung:====Als in den USA lebender Privatpilot, muss ich anmerken, dass die hier angebotenen Tipps und Ratschlaege Ratschläge schlichtweg falsch und unverantwortlich sind. Die Richtlinien der FAA (Federal Aviation Administration) unter denen Fluege Flüge in den USA stattfinden besagen sehr klar, dass es Piloten (gleich ob Private oder Commercial) nur dann erlaubt ist, Passagiere auf deren Verlangen mitzunehmen, wenn diese Fluege Flüge unter FAR Part 121 oder 135 stattfinden, fuer für welches besondere Zertifizierungen notwendig sind. Privatpiloten fliegen ueblierweise üblicherweise unter Part 91, und es ist ihnen strikt untersagt, Auftragsfluege Auftragsflüge jeglicher Art (gleich ob entgeltlich oder nicht) durchzufuehrendurchzuführen. Passagiere sind nur dann erlaubt, wenn Pilot und Passagiere einen "common purpose" nachweisen, der ueber über den gemeinsamen Flug hinaus geht. Piloten duerfen dürfen ihre Fluege Flüge auch nicht in irgendeiner Form der Oeffentlichkeit Öffentlichkeit anbieten, sofern sie nicht unter Part 121, 135 operieren.

Aber viel Wichtiger:Student-Pilots, also FlugschuelerFlugschüler, duerfen UEBERHAUPT dürfen ÜBERHAUPT NICHT und unter GAR KEINEN UMSTAENDEN UMSTÄNDEN Passagiere mitnehmen. Das ist voellig völlig illegal. Dieses anzubieten oder zu ermuntern ist voellig völlig unverantwortlich. Die Folgen einer Ertappung sind grossgroß. Und im Unfall-Fall auch nicht mehr unter Versicherungsschutz. Auch die "Wenn-Du-nichts-sagst-sag-ich-auch-nichts" Regel ist absoluter Unsinn. Die FAA fuehrt führt stichprobenartig sog. "ramp checks" durch. Dabei werden Piloten voellig willkuehrlich völlig willkürlich von FAA Agenten auf dem Flugfeld angesprochen und ueberprueftüberprüft.

Flugtickets können manchmal sehr billig erworben werden - – was natürlich nicht das selbe ist wie zu Trampen.