Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Norwegen

1.760 Bytes hinzugefügt, 17:00, 5. Jan. 2014
keine Bearbeitungszusammenfassung
}}
'''Norwegen''' ist ein Land in [[Nordeuropa]] zwischen dem Atlantischen Ozean (Nordsee), [[Schweden]], [[Finnland]] und [[FinnlandRussland]]. Es ist Mitgliedsland des [[Schengener Abkommen]]s. 
== Straßennetz ==
Norwegen hat für Fernverkehr wenig Autobahn und eher Schnellstraßen, zwischen denen jedoch auch im Sprachgebrauch oft nicht unterschieden wird. Außerorts gilt normalerweise eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h; sofern nicht anders ausgeschildert auch auf Autobahnen. Die meisten Autobahnabschnitte sind mittlerweile jedoch bis 90 oder 100 km/h freigegeben.Wie in vielen anderen europäischen Ländern, ist es nicht erlaubt auf den Europastraßen (Autobahnen) zu trampen. Jedoch bieten Auffahrten, Raststätten und Landstraßen eine gute Möglichkeit , einen guten Platz zum Trampen zu finden. Auf der E6 [[Europastraße 6]] (E 6) kommt man wohl am schnellsten voran; jedoch sind es die Landstraßen die einem einen wahren Einblick in das Land geben. Die E 6 durchzieht das sehr längliche Land fast der ganzen Länge nach. Speziell im Norden Norwegens gibt es ein geringeres Straßennetz. Das heißt, dass man eventuell einzelne Fahrer ansprechen kann; die Chancen auf längere Distanzen mitgenommen zu werden erhöhen sich dadurch oft.  Da das Busnetz auch auf die Autobahnen ausgedehnt ist gibt es fast immer an Autobahnauffahrten eine Bushaltestelle. Eine gute [[Stelle]] um schnell weiter zu kommen. Anders als in Deutschland sind die Raststätten in Norwegen nicht direkt auf der Autobahn, somit ist ein Trampen von Raste zur Raste ungeeignet. Zitat eines Fahrers: „Drive so far you can and hope the best ;)“. Besonders in Küstenregionen sind Straßen öfters von Fährstrecken unterbrochen - zum Beispiel über einen der zahlreichen Fjorde. Es ist einfacher, auf Überfahrt wartende Fahrer zu fragen, als auf der anderen Seite eine Mitfahrgelegenheit zu finden. Andererseits berechnet sich das Entgelt für Überfahrten wohl meistens nicht nur nach Fahrzeug, sondern auch nach der Anzahl der Insassen. Es ist wohl recht einfach, als Fußgänger ohne Fahrkarte an Bord zu gelangen. Die gut erkenntlichen Fahrkartenverkäufer gehen von Wartendem zu Wartendem, die Einweiser am Fähreneingang sind nicht für Fahrkartenkontrollen zuständig. Bereichsweise kann witterungsabhängig das Fahren in begleiteten Kolonnen (zum Beispiel mit führendem Schneepflug) vorgeschrieben sein. == Kennzeichen ==Das Länderkennzeichen ist ein ''N''.
Speziell im Norden Norwegens gibt es Die Nummern zeigen ein geringeres StraßennetzBuchstabenkürzel für die Region der Erstzulassung. Das heißt dass man eventuell einzelne Fahrer ansprechen kann; Da die Chancen Kennzeichen jedoch mit den Fahrzeugen umziehen, lassen sie nur bedingt Rückschlüsse auf längere Distanzen mitgenommen den aktuellen Zulassungsort zu werden erhöhen sich dadurch oft.
Da das Busnetz auch auf die Autobahnen ausgedehnt ist gibt es fast immer an Autobahnauffarten Die englischsprachige Wikipedia hat eine Bushaltestelle. Eine gute [[Stelle:wikipedia:en:Vehicle registration plates of Norway#Car number prefixes and sequence numbers|Liste]] um schnell weiter zu kommen. Anderst wie in Deutschland sind die Raststätten in Norwegen nicht exakt auf der Autobahn, somit ist ein trampen von Raste zur Raste ungeeignet. Zitat eines Fahrers: "Drive so far you can and hope the best ;)"Kürzel.
== Sprache ==
Norwegisch Heute ist eine nordgermanische Englisch der Verbreitung nach die erste Fremdsprache. Mit den meisten Norwegern lässt sich gut in englischer Sprachekommunizieren.Norweger lernen wahlfrei meist Deutsch, zSpanisch oder Französisch und obligatorisch [[englische Sprache|Englisch]] als Fremdsprachen in der Schule. T. stark geprägt vom Mittelniederdeutschen. Die Schriftsprache teilt sich Deutsch war bis in die 1950er Jahre traditionell die erste Fremdsprache in zwei Varietäten: Etwa 85–90 % der Einheimischen schreiben Bokmål Norwegen (wörtlich: „Buch-Sprache“wie auch im restlichen Skandinavien) oder Riksmål (deutsch: Reichsnorwegisch, ohne offiziellen Status), ein Idiom, das als von verschiedenen ostnorwegischen Mundarten beeinflusste Variante des Dänischen anzusehen ist. Neben Norwegisch werden von den nationalen Minderheiten noch Samisch und Kvenisch oder Finnisch gesprochen.
Norweger lernen wahlfrei meist DeutschNorwegisch ist eine nordgermanische Sprache, Spanisch oder Französisch und obligatorisch Englisch als Fremdsprachen zum Teil stark geprägt vom Mittelniederdeutschen. Die Schriftsprache teilt sich in zwei Varietäten: Etwa 85 bis 90 % der Schule. Deutsch war bis in die 1950er Jahre traditionell die erste Fremdsprache in Norwegen Einheimischen schreiben Bokmål (wörtlich: „Buch-Sprache“) oder Riksmål (wie auch im restlichen Skandinaviendeutsch: Reichsnorwegisch, ohne offiziellen Status), ein Idiom, das als von verschiedenen ostnorwegischen Mundarten beeinflusste Variante des Dänischen anzusehen ist. Heute ist Englisch der Verbreitung nach die erste FremdspracheNeben Norwegisch werden von den nationalen Minderheiten noch Samisch und Kvenisch oder Finnisch gesprochen.
== Zelten ==
Auf unkultiviertem Land erlaubt das [http[:wikipedia://de.wikipedia.org/wiki/:Jedermannsrecht |Jedermannsrecht]] jedem das Zelten für ein bis zwei Nächte. In der Nähe von Wohnhäusern muss jedoch immer die Erlaubnis des Grundbesitzers eingeholt werden; dieses gilt ebenfalls für gruppenweises Zelten. In dünn besiedelten Gebieten gestattet das Jedermannsrecht das Zelten an einer Stelle sogar für mehrere Nächte. Es dürfen für die Übernachtung keine zusätzlichen Aufbauten getätigt werden. Auch darf man den Boden nur soweit aufgraben, dass sein Erscheinungsbild nicht wesentlich verändert wird.
Norwegen: Beim Zelten ist zu bewohnten Häusern und Hütten so viel Abstand zu halten, dass deren Bewohner nicht gestört werden, mindestens jedoch 150 Meter.
 
== Regionen ==
 
* [[Lappland]]
165
Bearbeitungen

Navigationsmenü